Titlebook: Biographien gestalten durch lebenslange Lernprozesse; Rekonstruktionen ber Patricia Heufers Book 2015 Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 Be

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增長

Methodologie,auffassung zugrunde, die Wirklichkeit als eine zu interpretierende versteht. Darüber hinaus wird angenommen, dass Wirklichkeit sich erst in den Interpretationen der Subjekte konstituiert. Bei qualitativen Forschungsmethoden geht es dann darum, diese Konstruktionen der Wirklichkeit und die Interpreta

金哥占卜者

Empirische Ergebnisse,ufsbiographie widerspiegeln. Diese Orientierungsmuster sind (wie die von Alheit et al. (2003) rekonstruierten Lernfiguren vgl. Kapitel 2) nicht zwingend gleichbleibend und starr, sondern k?nnen sich im Laufe der Biographie ver?ndern bzw. gleichzeitig bestehen. Wie für die Dokumentarische Methode kon

朝圣者

Fazit: Lebenslanges Lernen als biographische Praxis,e zun?chst herausgearbeitet, dass unter dem Begriff . unterschiedliche Dinge verhandelt werden. Einerseits spielen soziale Aspekte (wie Chancengerechtigkeit) eine Rolle, andererseits werden ?konomische Aspekte (wie employability) hervorgehoben. Wenn es um die Notwendigkeit lebenslangen Lernens geht,

Irrigate

https://doi.org/10.1007/978-3-540-34344-8Lernen ist gesellschaftlich überwiegend positiv konnotiert. Das ganze Leben ist ein Lernen; wir alle lernen jeden Tag. ?Lernen hat gesellschaftlich den Status der Nichthinterfragbarkeit – ?hnlich vielleicht wie Gerechtigkeit oder Liebe“ (Orthey 2004, S. 101).

AER

,Lebenslanges Lernen – ein Postulat,Lernen ist gesellschaftlich überwiegend positiv konnotiert. Das ganze Leben ist ein Lernen; wir alle lernen jeden Tag. ?Lernen hat gesellschaftlich den Status der Nichthinterfragbarkeit – ?hnlich vielleicht wie Gerechtigkeit oder Liebe“ (Orthey 2004, S. 101).

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https://doi.org/10.1007/978-3-658-07003-8Berufsbiographien; Biographieforschung; Lebenslanges Lernen; Qualitative Forschung / narrative Intervie

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978-3-658-07002-1Springer Fachmedien Wiesbaden 2015

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