Titlebook: Menschheit auf dem Laufsteg; Die Mode im Zivilisa René K?nig Book 19991st edition Springer Fachmedien Wiesbaden 1999 Entfremdung.Kinder.Kom

Braggart

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彎曲道理

,Akkumulation, Wiederholung und L?schungsprozesse in der Entwicklung der Mode, sich in diesem Punkte einig, da? gewisserma?en im Lebenslauf nichts verloren geht, sondern das Bewu?tsein immer komplexer wird. Eine der wesentlichsten Leistungen der Kunst liegt in der Vergegenw?rtigung dieser Vergangenheit, die — wie Marcel Proust wu?te — unter den Anforderungen der Praxis des Al

nepotism

palpitate

問到了燒瓶

,Rivalit?t und Wettbewerb,nie?t, ist kaum irgendeine Bewegung dieser Art festzustellen. Sowie dagegen mehrere ausgezeichnete Familien vorhanden sind, wie es etwa am Ursprung des Feudalismus regelm??ig der Fall ist, kommt es augenblicklich zu einer starken Rivalit?t, und diese wird dann in der Tat von der gr??ten Bedeutung fü

小歌劇

Abhebung und Anerkennung,udalherren ?verliehen? bekommen, meist bei ganz bestimmten feierlichen Gelegenheiten wie Hochzeiten, Taufen und ?hnlichem. Dies System wird nur dort durchbrochen, wo etwa das st?dtische Patriziat sich in eine dem alten Feudaladel ebenbürtige Stellung hineinzuman?vrieren beginnt. In diesem Augenblick

condescend

不透氣

Zeremonielles Verhalten und Etikette,gehen. Die Mode beginnt bei den Oberklassen der st?ndischen und aristokratischen Systeme der Antike und des Mittelalters, wobei die Einzelmitglieder und Teilgruppen der Oberschicht miteinander in Wettbewerb treten und vorerst die unteren Klassen davon ausschlie?en. In der Oberschicht haben wir dann

無價值

,Der Proze? der Zivilisation und die Scham,eren Sinne der allgemeinen ?sthetischen Lebensgestaltung, wohinein sich der wachsende Abscheu gegen die Darstellung des Geschlechtlichen verschoben hat. Es soll damit natürlich nicht geleugnet werden, da? sicher von jeher einzelne Individuen die Gefühle des Ekels gekannt haben; die Sozialisierung di

邊緣帶來墨水

Book 19991st edition sowohl der Konkurrenz als auch der Konsistenz menschlicher Verkehrskreise dienen kann und tats?chlich dient: Man kann die Moden (aus innerem Antrieb und/oder anderen veranlasst) nutzen, sei es um N?he, sei es um Distanz ?u?erlich zu signalisieren.