Titlebook: Digitale Bildverarbeitung; Bernd J?hne Textbook 19974th edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1997 Bildverarbeitung.Computer.Konstrukt

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Learning and Teaching Sign Languages zueinander komplement?ren Operationen sind für die ersten Schritte der Bildverarbeitung von zentraler Bedeutung. Sie sind die Basis für die Objekterkennung und — gemeinsam mit den Punktoperationen — die Bausteine für komplexere Merkmalsextraktionsoperatoren, die in Kap. 11–13 besprochen werden.

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https://doi.org/10.1057/9781137309778chsten Strukturen in einer lokalen Umgebung studiert, n?mlich konstante Fl?chen und Kanten (Diskontinuit?ten). In einer lokalen Umgebung k?nnen jedoch auch Muster vorhanden sein. In diesem Kapitel betrachten wir die einfachste Klasse von Mustern in einer lokalen Nachbarschaft, die wir als einfache N

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Understanding Applied Sign Linguisticsen und erweitern, um komplexe Muster, die in der Bildverarbeitung als . bezeichnet werden, zu analysieren. Solche Muster machen den Unterschied zwischen einer künstlichen Objektwelt, deren Oberfl?chen lediglich durch F?rb- und Reflexionseigenschaften gekennzeichnet sind, und realen Bildern aus.

notice

https://doi.org/10.1057/9781137309778g hatte zwei Gründe. Zum ersten waren die Techniken zur Bewegungsanalyse in Bildsequenzen andere. Zum zweiten beschr?nkte der gro?e Speicherplatz und die Rechenleistung, die zur Verarbeitung von Bildsequenzen notwendig waren, die Bewegungsanalyse auf einige spezialisierte Institute, die sich die teu

語(yǔ)源學(xué)

Albertus C. den Brinker,Harm J. W. Beltale Objektmerkmale extrahiert, die eine Unterscheidung von anderen Objekten und vom Hintergrund erlauben. Im n?chsten Schritt entscheiden wir nun für jeden einzelnen Bildpunkt, ob er zu einem Objekt geh?rt oder nicht. Dabei entsteht ein ., und die Operation wird als . bezeichnet. Geh?rt ein Bildpunk

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流利圓滑