Titlebook: Verteilungsfreie Methoden in der Biostatistik; Jürgen Bortz,Gustav A. Lienert,Klaus Boehnke Textbook 2008Latest edition Springer-Verlag Be

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Wahrscheinlichkeitslehre,m unterschiedlicher Regeln und Gesetzm??igkeiten, die hier nur insoweit dargestellt werden, als es für das Verst?ndnis der verteilungsfreien Methoden erforderlich ist. Wir behandeln zun?chst die wichtigsten Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und gehen anschlie?end auf die Darstellung einiger

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Beobachtungen, Hypothesen und Tests,iehung von Merkmalen an der Realit?t zu überprüfen. Dazu werden hypothesenrelevante Ausschnitte der Realit?t empirisch beobachtet und der hypothetischen Erwartung gegenübergestellt. Die Entscheidung, ob die empirischen Beobachtungen die Hypothese stützen oder nicht, erfordert einige überlegungen, di

FISC

Datenerhebung und Datenaufbereitung,pirischen Materials erkennbar, das für die statistische Hypothesenprüfung geeignet ist. Grunds?tzlich sei angemerkt, dass die zu untersuchende Fragestellung in der Regel nicht eindeutig vorschreibt, welche Art von Daten zu erheben und damit welcher statistische Test einzusetzen ist. Viele Merkmale d

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Verteilungsfreie und parametrische Tests,nn parametrisch (bzw. verteilungsgebunden) und wann verteilungsfrei (bzw. non- oder nichtparametrisch; zur Erl?uterung dieser Begriffe ? S. 36f.) getestet werden sollte. Wir haben in ? Abschn. 2.2.5 bereits zur Wahl eines geeigneten statistischen Tests Stellung bezogen, aber dort implizit angenommen

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Analyse von Rangdaten,uszuwerten sind. Ohne an dieser Stelle noch einmal ausführlich auf messtheoretische Einzelheiten einzugehen (dazu ? Abschn. 3.1), sei angemerkt, dass es dabei unerheblich ist, ob origin?re Rangdaten vorliegen oder ob von Daten h?herer Skalendignit?t nur die ordinale Information genutzt wird. Man bea

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Analyse von Messwerten,berprüfung nutzenund kommendie dazu eigentlich indizierten parametrischen Verfahren nicht in Betracht, weil — insbesondere bei kleineren Stichproben — die untersuchten Merkmale nicht normalverteilt sind, stehen dem Anwender eine Reihe von Testverfahren zur Verfügung, die Gegenstand des vorliegenden

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,Urteilerübereinstimmung, einer zuf?lligen Auswahl von Untersuchungseinheiten erhoben wurden, ein Zusammenhang besteht. Für ordinalskalierte Merkmale haben wir zur Beantwortung dieser Frage Spearmans ? und Kendalls τ kennengelernt.

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