Titlebook: Verdi-Handbuch; Anselm Gerhard,Uwe Schweikert Book 2013Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 Verdi-Renaissance.Musikgeschi

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Oper fürs Volk oder für die Elite?ographie, als er die Vorgeschichte des Romans . (1909) schildert, für den eine Begegnung mit . der Ausl?ser gewesen war. In Padua angekommen, ?war im Hotel eine Hochzeit, durch den L?rm drang eine vertraute Musik […]: ?E cosa faccio, scrivo?. Allerdings: ?scrivo?; aber wann h?tte der Herzensdrang, e

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Mechanismen der Verbreitungl der Aufgaben, die zuvor der . ausgeführt hatte. War in der ersten Jahrhunderth?lfte die Initiative in der Regel von Theaterpraktikern wie Domenico Barbaja ausgegangen, die, ihrem Gespür vertrauend, junge Künstler gef?rdert und bei diesen neue Kompositionen in Auftrag gegeben hatten, so wurden jetz

木訥

Die Rolle der Politikn Theatersystems der italienischen Einzelstaaten ab. Die Tatsache, dass das Theater und weit mehr noch die Oper als beinahe allabendlicher Treffpunkt der führenden Familien einer Stadt eine überaus wichtige Rolle für das gesellschaftliche Leben im Italien des 19. Jahrhunderts spielten, erkl?rt hinre

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Zwischen Kirche und Staat der katholischen Kirche folgte. Im Zentrum der Halbinsel lag mit dem Kirchenstaat ein von den P?psten absolutistisch regiertes Gebiet, das die norditalienischen Territorien vom K?nigreich beider Sizilien trennte. Das Bildungswesen lag in ganz Italien zu einem betr?chtlichen Teil in der Hand von Kle

擴大

Libretton Wendepunkt in der Geschichte des Opernlibrettos. Sie bieten zum ersten Mal einen tieferen Einblick in die Genese eines musikdramatischen Werkes, mehr noch aber offenbart die Korrespondenz das wachsende Bewusstsein eines Komponisten gegenüber dem Gegenstand ?Operntext?. Mozarts berühmt gewordenes D

調(diào)整校對

道學氣

Konventionen der musikalischen Gestaltunge Sinne verrückt, erstmals stellt sie sich die Frage, ob es so etwas wie eine ?ernsthafte Liebe? für sie geben k?nne. Aus der bangen Frage flüchtet sie sich in ein Traumbild: Vielleicht ist er der Unbekannte, auf den sie insgeheim immer gewartet hat und der ihr eine erhabene Liebe er?ffnen wird, die

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Die Genese der Opern (I): Komponist und Librettistftlichen und kulturellen Wandel gekennzeichnet. Grundlegende Ver?nderungen erfuhr in dieser Periode auch das Verh?ltnis zwischen dem Komponisten und seinen Librettisten — und allgemein zwischen Komponist und Produktionssystem. Die Entwicklung seines dramaturgischen und stilistischen Bewusstseins lie

larder

Der Vers als Voraussetzung der Vertonungls unwichtig sich zu vergegenw?rtigen, dass bis zum Beginn des vergangenen Jahrhunderts Vokalmusik mit ganz wenigen Ausnahmen eine mehr oder weniger strenge poetische Struktur zugrunde lag. Eine Bach-Kantate, ein SchubertLied oder eine Oper Verdis ist ohne festgefügte Metren in meist gereimter Sprac

BROW

Die Suche nach der treffenden Melodie im 19. Jahrhundert vom Pariser Boulevard auf ganz Europa ausstrahlte, verst?rkt auch im Opernhaus das Orchester eine szenische Darstellung, die wesentlich von einer neuen ?sthetischen Pr?misse gepr?gt ist: Mit Techniken der Pantomime sollen die Bühnenereignisse vom aufmerksamen Zuschauer auch ohne