Titlebook: Struktur und Dynamik der Person; Einführung in die Pe Rolf Haubl,Walter Molt,Peter Wimmer Book 1986 Springer Fachmedien Wiesbaden 1986 Bedü

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書目名稱Struktur und Dynamik der Person影響因子(影響力)




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書目名稱Struktur und Dynamik der Person年度引用




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書目名稱Struktur und Dynamik der Person讀者反饋




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CRAB

,Homo oeconomicus — Pers?nlichkeitstheorie und ?konomismus,nflüssen kaum Beachtung geschenkt. Die Wirtschaftswissenschaft hat sich ihrerseits mit dem ?homo oeconomicus“ einen Modellmenschen konstruiert, der sich stets rational verh?lt. In den ersten beiden Abschnitten des folgenden Kapitels werden ihre Annahmen und deren Funktion für die Wirtschaftstheorie diskutiert (nach . 1986).

領帶

,Pers?nlichkeitsentwicklung und individuelle Lebensplanung,, auf welchen historisch-gesellschaftlichen Voraussetzungen sie beruht. Im folgenden Kapitel wird der Versuch unternommen, ein Stück des sozialgeschichtlichen Weges aufzuzeigen, der zum heutigen Kontrollbewu?tsein geführt hat. Als Ausgangspunkt wird dabei im 1. Abschnitt das Problem der Verfügung über (Lebens-)Zeit gew?hlt.

insightful

,Einleitung Pers?nliche Autonomie als Leitvorstellung der Pers?nlichkeitspsychologie?,ichen. Das hei?t aber nicht, sie seien beliebig. Denn Begriffe entstehen bei der interessengeleiteten Bearbeitung historisch-gesellschaftlich spezifischer Probleme kollektiver Lebensgestaltung. Sie ver?ndern sich dementsprechend auch in Abh?ngigkeit von Ver?nderungen in diesem Bedingungsgefüge. Desh

PANG

,Pers?nlichkeitsentwicklung und individuelle Lebensplanung,sich daran ablesen, da? es einer Person gelungen sei, ihr Leben ?in die eigene Hand zu nehmen“. Selten vergewissern sich die Tr?ger dieser Vorstellung, auf welchen historisch-gesellschaftlichen Voraussetzungen sie beruht. Im folgenden Kapitel wird der Versuch unternommen, ein Stück des sozialgeschic

Verify

,Psychotechnische Verwertung von Pers?nlichkeitsbeschreibungen,. An ihr l??t sich exemplarisch zeigen, da? die im vorangehenden Kapitel skizzierte gesellschaftliche Entwicklung zur Normalisierung und Homogenisierung aller Gesellschaftsmitglieder auch in der psychologischen Theoriebildung ihren Niederschlag gefunden hat: Das die Gesellschaft von der Mitte des 18

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Virtues

,Ich — Zentrum der Angst und der Angstabwehr, und Handelns versteht. In den Abschnitten 1 und 2 werden wissenschaftstheoretische Besonderheiten psychoanalytischer Erkenntnisbildung er?rtert und die Grundannahmen dargestellt, die das psychoanalytische Personenverst?ndnis leiten: Es sind dies die Annahme eines unaufhebbaren Widerspruchs zwischen

惹人反感

,Identit?t — Zwischen Anpassung und Anpassungsverweigerung,rfnissen und Interessen aufgebaut und begriffen. Insoweit das menschliche Zusammenleben nicht ausschlie?lich auf Gewalt beruht, ist es regelungsbedürftig, damit Kooperation nicht dem Zerfall überlassen bleibt, sondern dauerhaft gesichert werden kann. Durch geregeltes kollektives Handeln entstehen so

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