Titlebook: Roms Aufstieg zur Weltmacht und die griechische Welt; Hans Erich Stier Book 1957 Springer Fachmedien Wiesbaden 1957 Athen.Demokratie.Hanni

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Hans Erich Stier??t man zun?chst auf eine grundlegende Problematik. Die ?u?erungen sind Angriffe auf die Grundlagen der demokratischen Gesellschaft. Das Problem, das sich daraus ergibt, wird h?ufig als sog. ?demokratisches Dilemma“ bezeichnet. Damit wird der einer Demokratie eigene Zielkonflikt zwischen dem Schutz

保全

Hans Erich Stier??t man zun?chst auf eine grundlegende Problematik. Die ?u?erungen sind Angriffe auf die Grundlagen der demokratischen Gesellschaft. Das Problem, das sich daraus ergibt, wird h?ufig als sog. ?demokratisches Dilemma“ bezeichnet. Damit wird der einer Demokratie eigene Zielkonflikt zwischen dem Schutz

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geschichte wissen, sp?testens aber nach der Lektüre des Romans ?Im Namen der Rose“ von Umberto Eco, dass diese Art Wortwechsel nicht nur geführt wird, um eine strittige Sache zu kl?ren. ?Dispute“ sind Ereignisse, die auch (meist vor allem) für andere Zwecke veranstaltet werden und um der Zwecke jens

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Vorbemerkung,en des Zusammenbruches und unter der verbissenen Gegnerschaft der oligarchischen Lakonisten in Athen die Erinnerung an den Staat des Perikles mutig heraufbeschwor. Die Erfüllung dieser Ehrenpflicht kann jedoch nie darin gesehen werden, nun mehr oder weniger leichtfertig zu übersehen, da? auch der Si

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,Wandel der Weltverh?ltnisse,echten Weltfriedens erhielt, sah in der Heraufführung dieses Idealzustandes den Sinn aller r?mischen Geschichte. Die Aufrichtung der Herrschaft über die V?lker der Welt feiert Vergil in den berühmt gewordenen Versen des 6. Buches der Aeneis (v. 845 ff.) als den spezifischen Auftrag, der an das r?mis

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Das griechische Problem,r den Weltm?chten der Peripherie ringsum vegetiert. Die neuen Gro?staaten waren zum überwiegenden Teil durch die in sie aus dem einstigen Herzlande hineinstr?menden Siedler, Soldaten, Pioniere, Abenteurer, Kaufleute, Künstler, Handwerker etc. und durch die ihnen vermittelten Kenntnisse und Fertigkei

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Krise des Imperialismus,der Weltpolitik weiterhin behindert. Vor allem hatte Makedonien seine Obergewalt in Hellas durch die beiden Friedensschlüsse mit den ?tolern und d’en R?mern 206 und 205 v. Chr. erheblich festigen k?nnen. Wir wissen nichts über die Erw?gungen, mit denen K?nig Philipp V. die Wendung des Hannibalkriege