書目名稱 | PISAs fremde Kinder |
副標(biāo)題 | Eine diskursanalytis |
編輯 | Miriam Sitter |
視頻video | http://file.papertrans.cn/741/740224/740224.mp4 |
概述 | Sozialwissenschaftliche.Includes supplementary material: |
叢書名稱 | Theorie und Praxis der Diskursforschung |
圖書封面 |  |
描述 | Im Rahmen einer wissenssoziologischenDiskursanalyse arbeitet Miriam Sitter heraus, wie die anhaltenden Bezüge aufdie PISA-Studie dazu beitragen, Kinder mit Migrationshintergrund als Prototypenvon Bildungsbenachteiligungen zu konstituieren. Die Autorin zeigt, dass diekonstanten Verweise auf die ersten PISA-Ergebnisse zu einer Verfremdung von Migrantenkindernführen und damit einen Stigmatisierungsprozess aufrechterhalten. Das bekannteKürzel PISA fungiert als ein Innovationsgenerator, mit dem (früh-)p?dagogischeHandlungsinitiativen nicht nur legitimiert, sondern bildungsbenachteiligteKinder best?ndig (re-)dramatisiert werden. Diese Erkenntnisse schlie?en an dieanalytischen und konzeptionellen überlegungen einer kritischenMigrationsforschung an und stellen das Pl?doyer einer Dethematisierung desMigrationshintergrunds besonders in der Rezeption der wiederkehrendenPISA-Studie heraus. |
出版日期 | Book 2016 |
關(guān)鍵詞 | Interpretatives Paradigma; Hermeneutische Wissenssoziologie; Diskursives (Un-)Wissen; Rekursive Reflexi |
版次 | 1 |
doi | https://doi.org/10.1007/978-3-658-12342-0 |
isbn_softcover | 978-3-658-12341-3 |
isbn_ebook | 978-3-658-12342-0Series ISSN 2626-2886 Series E-ISSN 2626-2894 |
issn_series | 2626-2886 |
copyright | Springer Fachmedien Wiesbaden 2016 |