Titlebook: Optische Eigenschaften von Metallen und Legierungen; Mit einer Einführung Rofl E. Hummel Book 1971 Springer Verlag, Berlin/Heidelberg 1971

HEM

書目名稱Optische Eigenschaften von Metallen und Legierungen影響因子(影響力)




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倔強(qiáng)不能

Definition der optischen Konstanten,chteren Medium der Winkel . zwischen dem Lichtstrahl und dem ?Einfallslot“ kleiner als der Einfallswinkel . ist. Diese wohlbekannte Erscheinung wird zur Definition des Brechungsverm?gens einer Substanz (bezogen auf Vakuum, .. = 1) herangezogen (Snelliussches Brechungsgesetz).

高談闊論

Kontinuumstheorie der optischen Konstanten,werden keine Annahmen über den Aufbau der Materie gemacht. Die Folgerungen, die aus diesen Erfahrungsgesetzen gezogen werden, müssen also, solange bei der Rechnung keine Vereinfachungen oder Annahmen gemacht werden, strenge Gültigkeit besitzen.

orient

Atomistische Behandlung der optischen Konstanten,.2 gezeigt wurde, unter Anwendung der Kontinuumstheorie abgeleitet werden. Daher ist die Gültigkeit dieser Beziehung auf Wellenl?ngen beschr?nkt, bei denen die atomistische Struktur der Metalle vernachl?ssigt werden kann. Im fernen Ultrarot ist diese Bedingung erfüllt. Die Erfahrung lehrt jedoch, da

GRIPE

Quantenmechanische Behandlung der optischen Konstanten,besitzen, und kamen mit dieser Arbeitshypothese zumindest bei kleinen Frequenzen zu befriedigenden und mit dem Experiment übereinstimmenden Ergebnissen. Leider hatte diese Behandlung einen Sch?nheitsfehler. Für die Erkl?rung und Berechnung der Ultrarotabsorption benutzten wir das Konzept der im Meta

CHYME

Anomaler Skineffekt,n die für das Experiment verwandten Lichtfrequenzen genügend weit von einer Absorptionsbande entfernt sind. Deshalb k?nnen wir mit einer guten übereinstimmung von Experiment und klassischer Elektronentheorie rechnen, wenn die Frequenzen im nahen und fernen Ultrarot liegen. Man hat jedoch schon recht

小爭(zhēng)吵

完成

Spezielle Probleme,ses Jahrzehnts gewann die Metalloptik steigendes Interesse, als Bandschemen einiger Metalle zur Verfügung standen, mit deren Hilfe die Absorptionsbanden in den Metallspektren erkl?rt werden konnten. Umgekehrt lieferten die experimentell bestimmbaren Schwellenenergien, bei denen Interbandüberg?nge ei

解決

ie 1689 zu Paris erschienenen ?Conjectures phys. sur les colonnes de nu?“ des übrigens im Buchtitel nicht genannten Père Fran?ois Lamy, und die 1694 zu Parma erschienene ?Opera postuma del Sig. Dottore Geminiano Montanari“, betitelt: ?Le forze d’Eolo, Dialogo fisicomatematico sopra gli effetti del V

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