Titlebook: Neurotransmitter und psychische Erkrankungen; Helmut Beckmann,Michael Osterheider Book 1991 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1991 Angst.D

Addiction

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高興一回

Katecholamin-Hypothese ihrer ursprünglichen Form sich nicht mehr aufrechterhalten l??t. Diese Hypothese führte jedoch zu einer gro?en Anzahl tierexperimenteller und klinischer Studien, die unser neurobiologisches Wissen um Funktionen und Mechanismen katecholaminerger Neurone wesentlich erweiterten. Trotzdem kennen wir bi

灰姑娘

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Cholinerge und GABAerge Mechanismenychiatrische Erkrankung aus zwei gro?en thematischen Gebieten. Zum einen k?nnen neurochemische Hinweise aus Post-mortem-Untersuchungen bzw. aus Liquoruntersuchungen, Hinweise aus pharmakologischen Stimulationsversuchen (z. B. Clonidin-induzierte Freisetzung von Wachstumshormonen), oder andere neuroc

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Hormone und Neurotransmissiontz aus grundlagenwissenschaftlichen und klinischen Bereichen der Neuroendokrinologie, Pharmakologie, Neurochemie und Molekularbiologie. Das Konzept der neuronalen Kontrolle endokriner Funktionen führte zur Entwicklung verschiedener Strategien, deren hypothetischer Grundgedanke davon ausgeht, da? die

品嘗你的人

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Serotonin und Angst: Die Rolle von Serotonin1A-Rezeptoren am Beispiel von Ipsapirons heute gelten Pharmaka dieser und einiger anderer Substanzklassen als Mittel der Wahl zur Behandlung von Angstzust?nden; sie werden in gro?er Zahl verschrieben und dominieren das Feld der Tranquilizer und Hypnotika. Gemeinsam ist diesen Substanzen die Wechselwirkung mit spezifischen Bindungsstellen

antidepressant

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reperfusion

Das antipsychotische Potential von dopaminergen Liganden Mittel auf verschiedene Art und Wesie mit Neurotransmitterfunktionen des ZNS interferieren, nahm die Erforschung des Gehirns neue Wege. In der Tat ist die Entdeckung der neurohumoralen übertragung als ein wichtiges Prinzip der ZNS-Funktion eng verbunden mit der Aufkl?rung der Wirkungsweise moderner