Titlebook: Naturgeschichte des Lebens; Eine pal?ontologisch Helmut H?lder Book 1996Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1996 Evolution.Ges

上流社會(huì)

Leben und Umwelt: Lamarckismus und Darwinismus, ist h?chst erstaunlich. Denn einerseits müssen sich die Verh?ltnisse der Erdoberfl?che trotz allen Wandels, der sich aus den Gesteinen ablesen l??t, zun?chst im Wasser und sp?ter auch auf dem Land stets innerhalb der Bedingungen gehalten haben, deren das Leben bedarf; und andererseits mu? das Leben

Omnipotent

Das Gleichgewicht des Lebens, Denn es schafft nicht nur zuf?llig zweckm??igere und zuf?llig unzweckm??igere Formen, sondern auch sehr viele solche, denen gegenüber die Umwelt gleichgültig, neutral ist. Es ist das vor allem die bunte Welt der Muster, Ornamente und Skulpturen: Es gibt herrlich farbgemusterte Schneckengeh?use, der

宴會(huì)

parsimony

,Was ist eine ?pal?ontologische Art“?, deren Angeh?rige mit solchen verwandter Arten nicht oder jeden-falls nicht fertil paarungsf?hig sind, wie z. B. die Maultiere (biologischer Artbegriff). Es ist klar, da? sich diese Fortpflanzungsgemeinschaft an fossilem Fundgut und auch durch morphologische Absch?tzung nicht wirklich nachweisen l??

惹人反感

財(cái)產(chǎn)

Der metaphysische Porenraum, ?sondern ein metaphysisches Forschungsprogramm“, als solches allerdings ?für die Wissenschaft von gro?em Wert“. über den ersten Satzteil m?gen sich die Kreationisten die H?nde reiben (es sind das Leute, die den biblischen Sch?pfungsbericht mit Naturwissenschaft verwechseln und das für Fr?mmigkeit h

偏狂癥

cutlery

Tier- und Pflanzenwelt,vorgingen, gibt es solche, die sich von Elementen wie Schwefel und Stickstoff oder dank des Besitzes von Chlorophyll auf dem Wege der Photosynthese von Kohlens?ure selbst oder doch teilweise selbst zu ern?hren verm?gen, und andere, die zu ihrer Ern?hrung auf Partner mit diesen F?higkeiten angewiesen

裁決

Aus der Geschichte der wirbellosen Tiere,larien vertretenen Formen auch in den Gesteinen h?ufig und von gro?er Bedeutung für die Erkenntnis stammesgeschichtlicher Vorg?nge sind. Aus den Einzellern müssen sich, ohne da? wir den Vorgang an pal?ontologischem Material verfolgen k?nnten, die Vielzeller als h?here Organisationsstufe herausgebild

FLAX

Chordatiere und die Entfaltung der Wirbeltiere,der Fische, die Lurche, die Kriechtiere und die S?ugetiere angeh?ren. Nun zieht bei verschiedenen Gruppen verh?ltnism??ig primitiver Fische durch die Mitte des Wirbelk?rpers ein als Chorda bezeichneter Bindegewebsstrang. Ganz primitive Fische, die sogenannten Rundm?uler (Neunaugen und Schleimfische)