Titlebook: Medizinische Informationsverarbeitung und Epidemiologie im Dienste der Gesundheit; 32. Jahrestagung der Hans-Konrad Selbmann,Klaus Dietz,E.

Bouquet

Statistische Aspekte der Verwendung amtlicher Mortalit?tsdaten für die epidemiologische Forschungzufolge h?ufig (meist alters- und geschlechtsstandardisiert) für Zwecke der deskriptiven Epidemiologie verwendet, vgl. z.B. Becker et al. (1984). Aber auch in analytischen epidemiologischen Studien, wie z.B. der Deutschen Herz-Kreislauf-Pr?ventionsstudie (DHP), s. GCP-Study-Group (1987) werden sie z

fatty-acids

Die APC-Analyse als Instrument der Prognose von Mortalit?t und Morbidit?te des Alters, der Geburtsperiode (?Kohorte“) und des Sterbezeitraums isoliert voneinander zu ... Für England und Wales liegen . zur Mortalit?t an Bronchialkrebs vor, die mit dieser Methode gesch?tzt wurden.. Mit einer ?hnlichen Methode wurde die Bronchialkrebsmortalit?t in der Bundesrepublik Deutsch

BRIBE

foppish

Die Qualit?t der Diagnosenstatistik nach der neuen Bundespflegesatzverordnungr Qualit?t der dabei benutzten Dokumentations- und Verschlüsselungsverfahren ab. Auch die seit 01 .01 .1986 von den Krankenh?usern zu führende Diagnosenstatistik nach der neuen Bundespflegesatzverordnung (1) ist gerade von einem Universit?tsklinikum auf ihre Fehlerh?ufigkeiten, -arten und -ursachen

冷淡一切

Muffle

Bestimmungsgründe der Verweildauer von Patienten in Akutkrankenh?usern Analyse der Krankenhausdiagno?ltnisse in den USA angeführt. Dort liegt die Verweildauer fast 50 v. H. unter der von bundesdeutschen Akutkrankenh?usern. Entsprechende Schlu?folgerungen über das Ausma? von ?Fehlbelegungen“ und ?unwirtschaftlicher“ Leistungserbringung beruhen meistens auf der vergleichenden Analyse von Abteilungs-

RAG

Methodologie klinischer Forschungsregistereine prognostische Studie als eine wissenschaftliche Untersuchung, welche wesentliche Informationen über die Prognosen einer Krankheit liefert, v/gl. auch ARMITAGE et al. (1 969). Es wird stillschweigend unterstellt, da? die Untersuchung auf klinischen Daten basiert.

ORBIT

M?glichkeiten und Probleme bei der Anonymisierung personenidentifizierender Angaben in der epidemiol Krebsregister leisten ihren Beitrag zur Epidemiologie der Krebserkrankungen, (vgl. PARKIN/WAGNER/MUIR (Hrsg.) 1985). Die zuverl?ssige Sch?tzung von Inzidenzen und Pr?valenzen in Zeit, Raum und speziellen Populationen sowie die Unterstützung der ?tiologischen Forschung, z.B. im Rahmen von Fall-Kontr

Clinch

無政府主義者