Titlebook: Mandatum und Verwandtes; Beitr?ge zum r?misch Dieter N?rr,Shigeo Nishimura Book 1993 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1993 Recht.Rechtsges

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不溶解

額外的事

im r?mischen ?ffentlichen Recht?gebers und auch mit dem Tod des Beauftragten. Das Ziel des Mandats liegt immer in der Interessensph?re des Auftraggebers; im r?mischen Privatrecht gibt es nur indirekte Stellvertretung. Mit diesen Schlagw?rtern werden wir allerdings einigen ungel?sten Problemen des Mandats nicht gerecht; denn die un

Ganglion-Cyst

Haftungsübernahme durch Auftrag? Eine Urkunde aus dem Jahre 48 n. Chr.ber jedoch Ersatz.. Wegen dieser beiden Eigenheiten konnte das Mandat auch zu Sicherungszwecken verwendet werden. Seine erfolgreichste Anwendung als Sicherungsgesch?ft war der Kreditauftrag.. Die Verbindlichkeit des Kreditauftrags hat sich jedoch erst sp?t durchgesetzt.. Ihrer Anerkennung stand noch

lacrimal-gland

Das Mandat in Texten des Syrisch-R?mischen Rechtsbuchesnterricht beliebt.; nicht anders war es wohl nach der reichen klassischen Schuldiskussion zur Zeit der Entstehung der Texte. Nicht nur die Einleitungsfragmente mit ihren trockenen Klassifikationen aus Paulus (D. 17,1,1, 1.32. ad edictum) und Gaius (D. 17,1,2, 1.2. cottidianarum) geben uns den Eindru

Mumble

Die Berücksichtigung der Basiliken durch Mommsen bei der Edition von D. 17,1 am Beispiel D. 17,1,38 eutung zu. Zu seinen Verdiensten geh?rt insbesondere die umfangreiche Berücksichtigung der byzantinischen Rechtsquellen, namentlich der Basiliken.. Daher scheint es von Interesse, seine Arbeitsmethode bei deren Benutzung nachzuprüfen.. Heute regen zu einer derartigen Untersuchung auch noch die neue

PHAG

Die Schulkontroverse bei überschreitung des Auftrags zum Grundstückskaufche Autoren die Problematik zu erhellen versucht haben, bleibt vieles im einzelnen immer noch streitig. Dabei fallt sofort ins Auge, da? sich die bisherige Forschung in allererster Linie damit besch?ftigt hat, die einschl?gige Quellen-überlieferung textkritisch und unter dem Gesichtspunkt der Textst

canvass

Zu Problemen der , bei Gaius D. 17,1,27,2 (9 ,. ,.)?gigen Zusammenhang bevorzugt andere Texte, wie D. 17,1,22,11 und D. 17,1,23–25.. Nach einem Teil der Lehre kann der Auftragnehmer nur vor Beginn der Ausführung des Mandats kündigen. Hierbei lassen manche Autoren seinen freien Willensentschlu? genügen., überwiegend wird aber das Vorhandensein einer

平

Mandatum und Bürgenregre?g steht.. Nimmt man an, da? die Vorliebe für die Bürgschaft die r?mische Gesellschaft beherrscht hat., so stimmen die wichtige soziale Rolle der . und deren strenge Beachtung sowie deren Folgen damit überein.. Andererseits ist zu beachten, da? das Mandat als eine juristische Regelung für verschieden

SHRIK

Der Auftrag und die sogenannten Innominatkontraktewar es in manchen F?llen nicht nur üblich, da? der Mandatar ein Honorar erhielt; vielmehr konnte er es in der Prinzipatszeit bisweilen auf dem Wege der . einklagen (vgl. C. 4.35.1 [Severus/Antoninus]).. Es ist aber von gro?er Bedeutung, da? es sich hier um bestimmte Berufe handelt, wie ?rzte, Gerich