Titlebook: Management organisationaler Anpassungsprozesse; Transformationsvorha Sabine Wilfling Book 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden 2013 Business

hector

書目名稱Management organisationaler Anpassungsprozesse影響因子(影響力)




書目名稱Management organisationaler Anpassungsprozesse影響因子(影響力)學(xué)科排名




書目名稱Management organisationaler Anpassungsprozesse網(wǎng)絡(luò)公開度




書目名稱Management organisationaler Anpassungsprozesse網(wǎng)絡(luò)公開度學(xué)科排名




書目名稱Management organisationaler Anpassungsprozesse被引頻次




書目名稱Management organisationaler Anpassungsprozesse被引頻次學(xué)科排名




書目名稱Management organisationaler Anpassungsprozesse年度引用




書目名稱Management organisationaler Anpassungsprozesse年度引用學(xué)科排名




書目名稱Management organisationaler Anpassungsprozesse讀者反饋




書目名稱Management organisationaler Anpassungsprozesse讀者反饋學(xué)科排名

Trypsin

噱頭

critique

2625-140X rozess der Wirtschaftsinformatik orientiert ist. Es integriert Wissen aus der Betriebswirtschafts- und Organisationslehre sowie des Transformations- und Flexibilit?tsmanagements. Die praktische Anwendbarkeit des Modells wird anhand von sechs Fallstudien untersucht.978-3-658-00675-4978-3-658-00676-1Series ISSN 2625-140X Series E-ISSN 2625-1418

IRK

Balance zwischen Flexibilisierung und Stabilisierung,men der Planung und Umsetzung von Transformationsvorhaben. Das Ergebnis ist eine erfolgreiche Balance zwischen Flexibilisierung und Stabilisierung, indem von einer St?rung betroffene Unternehmensbereiche und -elemente ver?ndert, andere aber auch konstant gehalten werden müssen, um schlie?lich eine erfolgreiche Anpassung zu gew?hrleisten.

粗俗人

COW

Book 2013nsformationsmanagements ein Informationsmodell, das am Design-Science-Prozess der Wirtschaftsinformatik orientiert ist. Es integriert Wissen aus der Betriebswirtschafts- und Organisationslehre sowie des Transformations- und Flexibilit?tsmanagements. Die praktische Anwendbarkeit des Modells wird anhand von sechs Fallstudien untersucht.

Malcontent

Asperity

STYX

Sabine WilflingIn a way, then, Orkney becomes complementary to Cornwall. As we discussed in chapter 1, although Cornwall is near the root of Arthur’s kingdom—the place where he was conceived and part of the southern forces that are Arthur’s initial power base—it becomes increasingly distinct from and sometimes hos