Titlebook: Literaturtheorie und Geschichte; Zur Diskussion mater Rüdiger Scholz,Klaus-Michael Bogdal Textbook 1996 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen

FERAL

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燒烤

Die unhistorische Rezeption des historischen Materialismus,n Urheber ihrer Gesellschaftsordnung beriefen. Entscheidend war auch nicht die Kritik durch poststrukturalistische Theorien, die die historisch-materialistischen Ans?tze als dominierende kritische Diskurse abl?sten: Die gro?e Auseinandersetzung fand nicht statt, der Rückzug vollzog sich allm?hlich und unspektakul?r seit Ende der siebziger Jahre.

intelligible

Die Parteilichkeit fiktionaler Literatur,t. Und ganz überholt wirkt der Begriff der Parteilichkeit. Er erscheint als ein Relikt aus der Urgeschichte des Marxismus und belastet mit dem Begriffsinhalt im ?Marxismus-Leninismus? des realen Sozialismus der ehemaligen Ostblockstaaten. Jürgen Habermas z.B. ersetzte ihn daher in den 60er Jahren durch den Begriff des ?Interesses?..

critic

,?Marxismus ist nicht keine Utopie?. Auf Blochs Spuren,it Morus’ Zeiten vor Utopisten warnte oder sie l?cherlich machte. Woran sich die Kritik entzündete, waren weniger die ausfabulierten Seefahrerm?rchen von einer Insel Nirgendwo, sondern die phantasievollen Staats-und Gesellschaftsentwürfe, die als bei?ende Satire herrschender Verh?ltnisse durchaus verstanden und dementsprechend verketzert wurden.

充滿人

Literaturwissenschaft und bedrohte Welt,ugtuung verschaffen, die in der Marxschen Theorie immer schon eine Verirrung des menschlichen Geistes ausgemacht haben wollen und auf der anderen Seite jenen wenig Kopfzerbrechen bereiten, die sich mit der Verwendung Marxscher Theoreme lediglich auf der H?he des Zeitgeistes bewegen wollten.

Cantankerous

Vorwort: Wozu materialistische Literaturwissenschaft?,us in eine neue Phase seiner Geschichte getreten. über die St?rke der Z?sur und die Prognosen der Entwicklung gehen die Meinungen weit auseinander. Es w?re eine Illusion zu glauben, da? die Gesellschaftswissenschaften, zu denen die Literaturwissenschaft geh?rt, davon unberührt bleiben. Der Zusammenb

無(wú)所不知

Neuropeptides

Materialistischer Feminismus und Postmoderne,ezember 1993. Moi erkl?rt: ?Ich sehe darin eine M?glichkeit, die Themen des zuvor genannten sozialistischen oder marxistischen Feminismus weiterzuentwickeln. Aber der Begriff ‘sozialistischer Feminismus’ tr?gt nicht mehr die gleiche Bedeutung in den 90er Jahren?.. Der Terminus ?materialistischer Fem

insipid

Historikerdebatten und Feminismus,titel der Buchdokumentation). geführt. Das Problem betraf das aktuelle Selbstverst?ndnis der Deutschen. als Nation hinsichtlich der vom Nationalsozialismus verursachten weltgeschichtlichen Schuld. Dem Initiator der Debatte, Ernst Nolte, ging es um den Nachweis nicht nur der Vergleichbarkeit national

pineal-gland

Die unhistorische Rezeption des historischen Materialismus,e dieser Entwicklung war keineswegs der Niedergang und die Aufl?sung der sozialistischen Systeme, die sich in ihrer Legitimation auf Marx als geistigen Urheber ihrer Gesellschaftsordnung beriefen. Entscheidend war auch nicht die Kritik durch poststrukturalistische Theorien, die die historisch-materi