Titlebook: Lindenstra?e; Produktion und Rezep Martin Jurga Book 1995 Springer Fachmedien Wiesbaden 1995 Familie.Fernsehen.Fernsehserien.Ged?chtnis.Ins

Croching

書目名稱Lindenstra?e影響因子(影響力)




書目名稱Lindenstra?e影響因子(影響力)學(xué)科排名




書目名稱Lindenstra?e網(wǎng)絡(luò)公開度




書目名稱Lindenstra?e網(wǎng)絡(luò)公開度學(xué)科排名




書目名稱Lindenstra?e被引頻次




書目名稱Lindenstra?e被引頻次學(xué)科排名




書目名稱Lindenstra?e年度引用




書目名稱Lindenstra?e年度引用學(xué)科排名




書目名稱Lindenstra?e讀者反饋




書目名稱Lindenstra?e讀者反饋學(xué)科排名

Legend

Meine , — Kreativit?t des Regisseurs in der Seriet — und das nicht nur im landl?ufigen, sondern auch im philosophischen Sinne: es ist nicht die Welt, die ich kannte, die mich im Alltag umgab und doch war sie ein Teil davon, es war ein Stückchen von mir, und doch war es mir fremd, so als h?tte man es irgendwo, irgendwann und irgendwie von mir gesto

LUDE

Drahtseilakt Dramaturgien noch jung, auch wenn jeder Fernsehspiel- oder Spielfilm-Redakteur bei den ?ffentlichrechtlichen Sendeanstalten zumindest vertraglich als Dramaturg ausgewiesen ist. Die Fernsehdramaturgie für Serien wird mehr und mehr ‘a(chǎn)usgelagert’ (im Englischen und neudeutsch spricht man von ‘outsourcing’). Das l

Alveoli

Parameter

POWER

heterogeneous

Zur Inszenierung von Kommunikationspathologien im TV-Familiendrama — Berta Grieses Fallradikalismus, Generationenkonflikt, Partnerschaftsprobleme in allen denkbaren Variationen und last, but not least Medikamentenabh?ngigkeit. Die Art und Weise, wie die . den Stoff ‘mitten aus dem Leben’, das materielle Substrat, in Szene setzt, variiert von Fall zu Fall (vgl. Moritz 1993). Ein Strang

吊胃口

“Wie meine Tante Hulda, echt.“ Textoffenheit in der , als Produkt- und Rezeptionsph?nomenenauso unm?glich wie die unmittelbare Anschauung des Fernsehtexts selbst, denn eigentlich mü?te man auch etwas ‘fernsehen’, damit schlagartig deutlich würde, worum es hier gehen soll. Im Vertrauen auf die Imaginationskraft des Lesers werde ich aber einen winzigen Schnipsel der . schildern; er sieht

漂白

Die Rezeption der , im Spiegel der angewandten Medienforschungd (West und Ost) in der einheimischen Fernsehproduktion keine Lang-zeitfernsehserien oder Soap operas, wie diese Art von Serien in den anglo-ameri-kanischen L?ndern seit ihrem Debut im kommerziellen US-amerikanischen Radio der 30er Jahre genannt werden (vgl. Frey-Vor 1990).

auxiliary

Inhalt oder Form? überlegungen zur Rezeptionsstruktur der ,995, kann der geneigte Zuschauer durchschnittlich zwischen folgenden Angeboten w?hlen: 22 Krimiserien, 17 Familienserien, 9 Sitcoms, 8 Soap Operas, 7 sonstige Unterhaltungsserien, 6 Actionserien, 5 Abenteuer- und 2 Science Fiction-Serien, Wiederholungen und explizite Kinderserien nicht eingerechnet.