Titlebook: Legitime Ungleichheiten; Journalistische Deut Ute Volkmann Book 2006 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden Gmb

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solchen Materialien wurden Landschaften, Portr?ts, Szenen mit Tieren oder historisch-mythologische Schaubilder verfertigt. Das Verblüffende war, da? es Blank verstand, die Naturdinge wie Farben zu verwenden und daraus t?uschend echte Nachahmungen der Wirklichkeit zu machen. Schon der gro?e lombardis

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Gesellschaftlicher Wandel vom ?sozialdemokratischen Konsensus“ zum ?Neoliberalismus“ten sowohl gestern als auch heute als gewichtig angesehen werden — und zwar als so gewichtig, dass die Chance gro? ist, dass sie nicht nur einmal, sondern mehrmals innerhalb der beiden Untersuchungsjahre zum Thema eines Kommentars werden. Dies ist am ehesten bei solchen Ressourcen und/oder Positione

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Verteilungsverantwortung und Gerechtigkeitsnormen: Journalistische Grundhaltungenils pr?feriert werden. Wie in Kapitel 4.2 dargelegt, soll mit der FAZ begonnen werden, wobei die Artikel aus der Zeit des ?Neoliberalismus“ zum Bereich der Arbeitsbeziehungen beziehungsweise der Verteilung des Erwerbseinkommens den Ausgangspunkt bilden.

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Book 2006iedlicher politisch-ideologischer Ausrichtung. Im Fokus der Betrachtung stehen dabei zum einen Grundhaltungen zu sozialer Gerechtigkeit und zum anderen Argumentationsfiguren der Ungleichheitslegitimation...

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Book 2006Mit Blick auf zwei zentrale gesellschaftliche Verteilungsprobleme analysiert die Studie historisch vergleichend Kommentare von Tageszeitungen unterschiedlicher politisch-ideologischer Ausrichtung. Im Fokus der Betrachtung stehen dabei zum einen Grundhaltungen zu sozialer Gerechtigkeit und zum andere

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Journalismus und gesellschaftliches Orientierungswissenern bilden aufgrund ihrer Intersubjektivit?t die Grundvoraussetzung für soziales Handeln überhaupt (Schütz 1932; Berger/Luckmann 1966). Wahrnehmungsund Bewertungsschemata fungieren dabei immer auch als Grenzen, die den m?glichen Denk- und Handlungsspielraum der Akteure abstecken (Bourdieu 1979).

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Verteilungsansprüche und Verteilungsentscheidungen: Journalistische Argumentationsfigurenlogischen Grundhaltungen, wo dieser Aspekt lediglich am Rande erw?hnt wurde, Argumentationsfiguren im Mittelpunkt stehen, muss das Augenmerk nicht nur auf die den Argumenten zugrunde liegenden Legitimationssemantiken, sondern darüber hinaus auch auf die Kommunikationsmuster, also auf die Art und Weise des Argumentierens, gerichtet werden.