Titlebook: Landrechte als Verfassung; Ursula Flo?mann BookLatest edition Linzer Universit?tsschriften-Verein 1976

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Recht und Rechtsetzung am Beginn der Neuzeit,16. Jahrhunderts und den ersten beiden Jahrzehnten des 17. Jahrhunderts anzusetzen ist, ausschlaggebend. Gef?hrdet durch die vom Landesfürstentum und seinen juristisch geschulten R?ten gef?rderte überlagerung und Verdr?ngung des heimischen Gewohnheitsrechts durch r?misch-rechtliche Normen und r?misc

OWL

Landrecht und Landrechtsgesetzgebung,schen Befugnisse und die inhaltliche Bestimmung einer in die Zukunft wirkenden Ordnung des Landrechtes voraus. All das hat in der rechtsgeschichtlichen Literatur eine vielgestaltige Behandlung erfahren und sei nur kurz erw?hnt. In der ?lteren ?sterreichischen Lehre z. B. wird von einer ?gesetzgeberi

Projection

Das neuzeitliche Verfassungsbild,r. Das Landvolk erscheint als Tr?ger der Rechtsgemeinschaft und Friedensgenossenschaft.. Gerechtigkeit, positive Rechtsordnung und das subjektive Recht des einzelnen überdecken sich im alten Herkommen, in der guten Gewohnheit als Grundelement des mittelalterlichen Verfassungsrechts. Daraus folgt, da

Gastric

,Die Landrechte als Spiegelbild der neuzeitlichen Verfassung in den ?sterreichischen Erbl?ndern,Erbl?ndern abhebt. Die landst?ndische Verfassung von Tirol zeichnete sich n?mlich im Mittelalter durch eine umfassende inhaltliche Verbriefung der landst?ndischen Rechte aus, die seit dem 15. Jahrhundert anl??lich jeder Erbhuldigung best?tigt und erneuert wurden..

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,Das Verfassungsverst?ndnis der St?nde im Lande ob der Enns,? sich in ihm vorwiegend die verfassungsrechtlichen Vorstellungen des Herren- und Ritterstandes dokumentieren. Ihr Konzept einer dualistischen Herrschaftsausübung im Land stimmte zwar in den Grundzügen mit den Forderungen der anderen St?nde überein, doch sind hinter der gemeinsamen Frontstellung geg

GULLY

Landschaftliche Verfassung und obrigkeitliche Staatsidee,setzung mit dem landschaftlichen Verfassungskonzept nicht erspart. Seine Frontstellung konnte ?u?erstenfalls bis zur Verweigerung der Ratifikation und Publikation der Landtafel gehen, doch war dies nur auf dem Boden politischer Verh?ltnisse m?glich, die den Landesfürsten als alleinigen Tr?ger einer

大笑

Die Erneuerte Landesordnung als Verfassungsordnung des Landesherrn,nden L?nder von Bedeutung. Sie stellt auch die erste Landesordnung im habsburgischen Herrschaftsbereich dar, die vom Landesfürstentum-K?nigtum in konsequenter Verfolgung alleinhoheitlicher Herrschaft über ein Land, frei von landst?ndischen Rechtsansprüchen — wenngleich noch immer den landst?ndischen

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