Titlebook: Kognitive Sprachverarbeitung; Rekonstruktion synta Michael Meng Textbook 1998 Springer Fachmedien Wiesbaden 1998 Linguistik.Parsing.Psychol

BLINK

諂媚于性

JECT

,Subjekt-Objekt-Ambiguit?ten: Bisherige Ergebnisse und Erkl?rungsans?tze,z zu diesem Thema diskutiert werden (Abschnitt 5.1). Von besonderem Interesse sind Studien, die sich der Verarbeitung lokal ambiger w-Fragen angenommen haben. Subjekt-Objekt-Ambiguit?ten wurden aber nicht nur bei w-Fragen untersucht. Mit gleicher Intensit?t wollen wir daher auf relevante Studien zur

Cacophonous

,Pr?ferenzen bei der Verarbeitung lokal ambiger Erg?nzungsfragen im Deutschen,rden. Im Mittelpunkt des Interesses steht dabei die Frage, welche Pr?ferenzen sich bei der Verarbeitung lokal ambiger w-Fragen beobachten lassen. Im Gegensatz zu den im vorigen Kapitel vorgestellten Untersuchungen mit Relativs?tzen und Topikalisierungen, im Gegensatz aber auch zu lokal ambigen w-Fra

Immobilize

Disambiguierungseffekte I: Die Rolle von Kongruenz- und Kasusmerkmalen, dem Objekt vorangeht. Erzwingt die Disambiguierung eine Objekt-Subjekt-Struktur, entstehen Garden-Path-Effekte. Unsere bisherigen Untersuchungen f?rderten jedoch einen weiteren, eher unerwarteten Befund zutage: Disambiguierungen zugunsten der Objekt-Subjekt-Struktur fuhren zu Garden-Path-Effekten u

GRE

Disambiguierungseffekte II: Der Dativ-Effekt,r Verarbeitungsprozesse am Punkt der Disambiguierung eine wichtige Rolle spielt. Führt das disambiguierende Inputitem zu einem Konflikt mit einem Merkmal, welches syntaktisch markiert ist, d. h. nicht auf eine .-Entscheidung des Parsers zurückgehen kann, dann wird die Reanalyse der Struktur blok-kie

Filibuster

遠足

heterogeneous

,Subjekt-Objekt-Ambiguit?ten: Bisherige Ergebnisse und Erkl?rungsans?tze,mbiguit?ten entscheidend wecken halfen und an denen sich viele nachfolgende Arbeiten zum Deutschen orientierten. Nicht zuletzt aus diesem Grunde beginnt Abschnitt 5.1 mit einer Diskussion niederl?ndischer Daten. Daneben werden wir auch einen Blick auf die Verarbeitung von Subjekt-Objekt-Ambiguit?ten

cipher

,Pr?ferenzen bei der Verarbeitung lokal ambiger Erg?nzungsfragen im Deutschen,hen keine Ausnahmestellung einnehmen. Im Gegensatz zu Farke (1994) zeigte sich eine klare Pr?ferenz zugunsten der Subjekt-Objekt-Abfolge. Experiment 3 widmet sich der Frage, wann im Verlaufe der Verarbeitung eines Satzes die Pr?ferenz zugunsten der Subjekt-Objekt-Abfolge entsteht. In diesem Experime