Titlebook: Kognitionstheoretische Grundlagen der Kreativit?t; Wie Neues im Gehirn Karl Testor Book 2018 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil

BID

書目名稱Kognitionstheoretische Grundlagen der Kreativit?t影響因子(影響力)




書目名稱Kognitionstheoretische Grundlagen der Kreativit?t影響因子(影響力)學(xué)科排名




書目名稱Kognitionstheoretische Grundlagen der Kreativit?t網(wǎng)絡(luò)公開度




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書目名稱Kognitionstheoretische Grundlagen der Kreativit?t被引頻次




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書目名稱Kognitionstheoretische Grundlagen der Kreativit?t年度引用




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書目名稱Kognitionstheoretische Grundlagen der Kreativit?t讀者反饋




書目名稱Kognitionstheoretische Grundlagen der Kreativit?t讀者反饋學(xué)科排名

不妥協(xié)

不公開

最低點

Untersuchung,als auch au?ergew?hnlichen Kreativit?t zu verstehen ist. Wichtig ist dabei die aus der Kreativit?tsforschung gediegene Unterscheidung von neuem, welches nützlich ist, von jenem, das keinen Nutzen bringt.

帳單

Ergebnisdiskussion, in der Grenzziehung sowie dem Bezug untereinander durchaus ?hnlich sind, kann im Sinne des Konstruktivismus davon ausgegangen werden, dass die durch den Autor getroffenen Unterscheidungen in manchen Aspekten austauschbar sind.

EWER

slow-wave-sleep

Asymptomatic

herausarbeitet. Die wissenschaftliche Betrachtung erf?hrt so eine Erweiterung in der Erforschung von Denken und Kreativit?t. Aus dem Modell sind Ableitungen m?glich, die eine vertiefende experimentelle Forschung auf klar begründete Basis stellen sowie diverse Untersuchungsdesigns besser zu reflektieren verm?gen.978-3-658-22071-6978-3-658-22072-3

Palpable

dener Konzepte der Neuro- und Kognitionswissenschaft ein Modell, das einen Ansatz für das Entstehen von Neuem bietet und die dafür relevanten Aspekte herausarbeitet. Die wissenschaftliche Betrachtung erf?hrt so eine Erweiterung in der Erforschung von Denken und Kreativit?t. Aus dem Modell sind Ablei

助記

,Resümee,iteinbeziehung aus dem limbischen Systemen kommt, ebenso wie die aus diesen Aspekten wirkenden Produktionsregeln, die in spezieller Auspr?gung durch die Verschaltungsstruktur eine hierarchische Kontrolle ausbilden, als auch die neuronalen Wirkweisen.