Titlebook: Kinder in Deutschland; Lebensverh?ltnisse v Bernhard Nauck,Hans Bertram Book 1995 Springer Fachmedien Wiesbaden 1995 Demografie.Erwachsene.

彈藥

Der Staat hat viele V?ter — wo bleiben die Mütter?olle ist weichenstellend für den weiteren Lebenslauf von Frauen. Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird auch heute als kulturelle Selbstverst?ndlichkeit fast ausschlie?lich im Hinblick auf Frauen diskutiert, wobei dies wiederum die mütterliche Erwerbst?tigkeit betrifft.

BROOK

https://doi.org/10.1007/978-3-322-93706-3Demografie; Erwachsene; Familie; Generation; Geschwister; Gleichheit; Kinder; Kultur; Lebenssituation; Milieu

cortex

諷刺

Regionale Bildungsdisparit?ten in Ostdeutschlandn regionale Bildungsdisparit?ten zumeist historische Wurzeln; sie besitzen ein deutliches Beharrungsverm?gen und sind durch bildungspolitische Reformen wie auch durch moderne wissenschaftlich-technische Entwicklungen einer Gesellschaft bzw. eines Landes kurz- und mittelfristig nicht aufhebbar.

凹槽

ETCH

Eltern und Kinder. Noch nie in der Geschichte Deutschlands blieben so viele Kinder und Jugendliche so lange in der Schule und gleichzeitig im Elternhaus. Zu keinem Zeitpunkt gab es eine so hochqualifizierte junge Generation. Dabei ist nicht nur der Anteil der h?chstqualifizierten Jugendlichen gewachsen, sondern auch

Impugn

Geschwisterlosigkeit in Ost- und Westdeutschlandvielf?ltig diskutiert: Bei fortgesetzter Geschwisterlosigkeit über mehrere Generationen reduzieren sich die Verwandtschaftsbeziehungen auf den Kontakt zwischen Eltern und Kindern. Die empirische Grundlage für die These einer zunehmenden Geschwisterlosigkeit ist jedoch fragwürdig (Klein 1995a). Der h

沐浴

Lebensbedingungen von Kindern in Einkind-, Mehrkind- und Vielkindfamilienr?nderungen in den Ma?zahlen generativen Verhaltens (wie z.B. in den zu-sammengefa?ten Geburtenziffern) nichts über die Lebensbedingungen von Kindern bezüglich ihrer Geschwisterzahlen auszusagen verm?gen (Qvortrup 1991, 1993). So ist in der ?ffentlichen Diskussion immer wieder die Behauptung aufgest

不能仁慈

Selektive Kontexte. Umwelten von Kindern und Erwachsenen in Ost- und Westdeutschlandflu?faktoren für deren Entwicklung angesehen, wie z.B. Spielzeug, Vorhandensein und Ausstattung eines Kinderzimmers, Verfügung über Wohnraum und Art der Wohnungsausstattung, Spielm?glichkeiten au?erhalb der Wohnung und ?hnliches mehr. Die Sozialisationsforschung hat solchen dinglich-materiellen Merk

被告

Erwerbsunterbrechung von Mütternn Frauen in das Wirtschaftssystem der ehemaligen DDR waren die Voraussetzungen dafür, da? nahezu 90% aller Frauen erwerbst?tig waren (Belwe 1989; Nickel 1993; Trappe 1994). Selbst Frauen mit ein oder zwei Kindern waren zu über 90% erwerbst?tig, sogar bereits ein paar Wochen nach der Geburt (Winkler