Titlebook: Kantonale Demokratien im Vergleich; Entstehungsgründe, I Adrian Vatter Book 2002 Springer Fachmedien Wiesbaden 2002 Bürgergesellschaft.Demo

atopic

Console

Die Parlamente und Parteiensysteme in den Kantonen,systeme seit den 1960er Jahren bis heute erl?utert. Dabei wird auf ihre zentralen Merkmale wie der unterschiedliche Fraktionalisierungs- und Polarisierungsgrad eingegangen. Am Schluss dieser Ausführungen folgt der Versuch, eine Typologie kantonaler Parteiensysteme aufzustellen. Im letzten Abschnitt steht schliesslich die . im Zentrum.

EVEN

Die direkte Demokratie in den Kantonen,e aktuelle Praxis der Volksrechte von 1980 bis 1997 auf der Basis aller kantonalen Volksinitiativen und fakultativen Referenden dargestellt und . behandelt. Im letzten Abschnitt steht schliesslich die . der unterschiedlichen Nutzung und des unterschiedlichen Erfolgs von Initiativen und fakultativen Referenden in den einzelnen Kantonen im Zentrum.

onlooker

PARA

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Graves’-disease

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Adrian Vatter a core feature of various kinds of decision-making processes. Meanwhile, there is a number of research groups worldwide who study these and other cognitive processes using quantum concepts. The other direction is closely related to a topic that interested Primas since his student days: the philosop

失眠癥

Adrian Vatterrsial at the same time. After his retirement, Primas restarted earlier work on time and irreversibility. This culminated in a seminal paper on “Time-Entanglement between Mind and Matter” in 2003 that explores Wolfgang Pauli’s idea that mind and matter are complementary aspects of the same reality.

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