Titlebook: Hypnotismus und Medizin; Grundriss der Lehre L. Loewenfeld Book 1922 J. F. Bergmann, München und Wiesbaden 1922 Hypnose.Medizin.Schlaf.Tec

LINES

https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9417-5den schon vor Jahrhunderten unternommen. So findet sich in einem 1636 in Nürnberg publizierten Werke Daniel Schwenters bereits als ?Bezauberung des Huhns“ ein hierher geh?riger Versuch angeführt. Derselbe Versuch wurde 10 Jahre sp?ter als ?experimentum mirabile“ von Athanasius Kircher in Rom beschri

Legion

https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9343-7ist, dem dieselben physiologischen Ver?nderungen in dem funktionellen Verhalten der kortikalen Elemente zugrunde liegen wie dem natürlichen Schlafe. Wie wir ferner darlegten, spricht die übereinstimmung verschiedener Vorg?nge beim Eintritt des suggestiv erzeugten wie des spontanen Schlafes dafür, da

POLYP

https://doi.org/10.1007/978-3-8348-8318-6r Arzt sich darüber schlüssig machen, welches Hypnotisierungsverfahren er bei Kranken zur Anwendung bringen will und dann das gew?hlte Verfahren sich gründlich einpr?gen. Es darf w?hrend der Hypnotisierung kein Stocken, keine Verlegenheitspause, kein l?ngeres Besinnen über das Vorzunehmende eintrete

強(qiáng)化

種子

Metamorphosis