書目名稱 | Herstellung eines reaktionsf?higen Steinkohlenkokses für die Schwefelkohlenstoffgewinnung | 編輯 | Dietrich George,Joachim Karweil | 視頻video | http://file.papertrans.cn/426/425982/425982.mp4 | 叢書名稱 | Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen | 圖書封面 |  | 描述 | Schwefelkohlenstoff wird immer noch in gro?en Mengen nach dem klassischen Verfahren aus Holzkohle und Schwefel in eisernen Retorten erzeugt. Dabei wer- den je 100 kg Schwefelkohlenstoff23-26 kg Holzkohle und 90-93 kg Schwefel ge- braucht. Die Holzkohlemengen, die zur Verfügung stehen, schwanken sehr stark. Das Angebot an Holzkohle ist keineswegs stetig, sondern h?ngt von wirtschaft- lichen und politischen Faktoren ab, so da? der Holzkohlepreis in den vergangenen 15 Jahren Schwankungen im Verh?ltnis bis 1: 3 ausführte. Diese wirtschaftlich sehr unerquickliche Situation ist keineswegs neu. Sie ist be- dingt durch die Knappheit an Holz, die sich gerade in den hochindustrialisierten L?ndern mit gro?em Verbrauch an Schwefelkohlenstoff sehr drückend bemerkbar macht. Man hat daher immer wieder versucht, von der Holzkohle unabh?ngig zu werden. Entweder bemühte man sich, Schwel- oder Verkokungsprodukte von Torf, Braunkohle oder Steinkohle einzusetzen, oder strebte danach, den Schwefel mit gasf?rmigen Kohlenwasserstoffen zur Reaktion zu bringen. Torfkoks kann wegen seiner guten Reaktionsf?higkeit der Holzkohle zugesetzt werden, falls er aschearm ist. Braunkohlenkoks, der in Zeiten gro?er Hol | 出版日期 | Book 1963 | 關(guān)鍵詞 | Aktoren; Braunkohle; Drücken; Holz; Holzkohle; Kohle; Koks; Leistung; Reaktion; Steinkohle; Torf; Verbrauch; Ver | 版次 | 1 | doi | https://doi.org/10.1007/978-3-663-07255-3 | isbn_softcover | 978-3-663-06342-1 | isbn_ebook | 978-3-663-07255-3 | copyright | Springer Fachmedien Wiesbaden 1963 |
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