Titlebook: Handbuch Interdisziplin?re Geschlechterforschung; Beate Kortendiek,Birgit Riegraf,Katja Sabisch Book 2019 Springer Fachmedien Wiesbaden Gm

一再

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書目名稱Handbuch Interdisziplin?re Geschlechterforschung被引頻次




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書目名稱Handbuch Interdisziplin?re Geschlechterforschung年度引用




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書目名稱Handbuch Interdisziplin?re Geschlechterforschung讀者反饋




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Frequency-Range

Mann – Frau: die konstitutive Differenz der Geschlechterforschung?ltnisse. Die weitergehende Problematisierung von Geschlecht an sich und die Erforschung seiner kulturell-sozialen Herstellungsbedingungen fokussieren den Geschlechtsdualismus bis in seine natürlichen Voraussetzungen als eine gesellschaftliche Konstruktion mit normativen Implikationen.

捏造

Tradition – Moderne: ein ethnozentrischer Dualismus in der westlich-europ?ischen Geschlechterforschurischer Realit?t, sondern Ergebnis einer diskursiven Setzung. Im Hintergrund steht die soziologische Modernisierungstheorie und mit ihr ein hegemoniales Verst?ndnis von westlicher Moderne. Im Verh?ltnis zu Gesellschaften des globalen Südens erweist sich das Begriffspaar folglich als normativ und ethnozentrisch.

可憎

Book 2019ft und vielf?ltige Sichtweisen auf das Forschungsfeld er?ffnet. Die Beitr?ge der Geschlechterforscher_innen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen spannen die Breite des Forschungs- und Wissenschaftsfeldes auf. Hierdurch werden die Debatten, Analysen und Entwicklungen der deutschsprachigen und intern

Ingredient

錯事

Opfer – T?ter: zur Entwicklung der feministischen Gewaltdiskussiong eines T?ters, Rechte auf Schutz und Wiedergutmachung die M?glichkeit, sich auf einen Opferstatus zu berufen. Problematisch blieb aber, dass dem Opferbegriff eine religi?se Tradition anhaftet, welche die Aufopferung adelt und vom wahren Opfer Reinheit verlangt.

MEN

Commonplace

Wandel – Kontinuit?t: Entwicklungsdynamiken im Geschlechterverh?ltnise gegenw?rtigen Geschlechterverh?ltnisse als eine Vielzahl von Gegenl?ufigkeiten dar. Diese ?Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen“ ist eine wesentliche Triebkraft sozialen Wandels. Die gegenl?ufigen Tendenzen im Bereich der Geschlechterverh?ltnisse sind eine für moderne Gesellschaften typische Konstellation.

Obliterate

Processes

Dualismenbildungen: dem Denken vorfindlich, unausweichlich und falschwart. Diese Denkfigur zu kennen hilft, Unterschiede und Zusammenh?nge zwischen spielerischen Differenzen und welthistorischen Herrschaftssystemen zu verstehen. Denn: ?Some . are playful; some are poles of world historical . is about knowing the difference“ (Haraway 1991, S.?161, Hervorhebung C. K.).