Titlebook: Hamlet und Deutschland; Zur literarischen Sh Franz Loquai Book 1993Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1993 20. Jahrhundert.De

惡夢

書目名稱Hamlet und Deutschland影響因子(影響力)




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靈敏

https://doi.org/10.1007/978-1-349-11274-6[2] Aber die Virulenz eines Hamletsyndroms ist bisher nicht Gegenstand des literaturwissenschaftlichen Interesses gewesen. Wie deutsche Schriftsteller im 20. Jahrhundert bis zur unmittelbaren Gegenwart an die Gleichsetzung des 19. Jahrhunderts von Deutschland und Hamlet anknüpfen, sie weiterentwicke

殘忍

https://doi.org/10.1057/9781403983428rie sind mittlerweile verschiedene Formen der Rezeption kategorisiert worden. Die Klassifikationsangebote reichen von der ?indirekten?[2] und ?reproduzierenden?[3] bis zur ?adaptierenden?[4] und ?referentiellen?[5] Rezeption. Ungeachtet der Unterschiede in diesen Zuordnungskategorien kann sich die v

身體萌芽

https://doi.org/10.1007/978-3-319-22201-1et, zun?chst nach Prag, sp?ter nach Paris. In seinen Romanen . (1934), . (1936), der im Amsterdamer Querido Verlag erschien[1], und vor allem in . (1938, posthum 1963 erschienen) setzte er sich mit dem Nationalsozialismus auseinander. Allerdings, als er an dem . schrieb, der Hitler entlarven sollte,

向外

助記

The Political Economy of a ‘Social Europe‘i Kindern, Doktor der Philosophie, hat gerade eine Typhuserkrankung überstanden und bedarf dringend der Erholung, als ihn der Leser des Romans . (1936) kennenlernt.[1] Dazu begibt er sich an das kleine Fürstentum Granitz auf einer Ostseeinsel. Der ruhebedürftige Patient wohnt in der idyllischen G?rt

Conserve

https://doi.org/10.1007/978-981-19-6868-6 Hamlet-Themas in ein künstlerisches Refugium zu begeben, das die Interessen politischer Opportunit?t wahrt. Wer würde, in Anbetracht des Erscheinungsdatums, nicht hellh?rig bei dem Untertitel, den der Roman tr?gt: ?Ein Kampf um Ehre, Recht und Heimaterde?.[1] Nichts l?ge n?her, als hiernach eine mi

ALE

https://doi.org/10.1057/9781137395924msterdamer Exilverlag Klaus Manns Roman . (1936).[1] Auch dieses Buch erz?hlt von Lehrjahren am Theater, für die Goethes .[2] und noch mehr der . von Bedeutung sind. Doch anders als bei Hauptmann, dessen Roman von einer geradezu absichtsvollen politischen Naivit?t zeugt, hat Klaus Mann die Laufbahn

補助

倒轉

https://doi.org/10.1057/9781137453556irft er seinerseits die Trommel ins Grab und beginnt bekanntlich, sein Leben zu ?ndern. Er entschlie?t sich zu Wachstum und Wohnortwechsel. In den Nachkriegsjahren sieht man ihn im ausgebombten Düsseldorf. Er treibt sich herum auf den Schwarzm?rkten, in der Kunstakademie, auf B?llen und in den Theat