Titlebook: Gesetz Urbild und Mythos; W. F. Otto Book 1951 Springer-Verlag GmbH Deutschland 1951

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猛烈責(zé)罵

3,en ihre Natur; die einen verstehen sich auf schnellfü?iges Laufen, die andern auf geschwinden Flug, andere schwimmen, der Mensch allein versteht nichts ohne Belehrung, nicht zu sprechen, nicht zu gehen, nicht sich zu n?hren, kurz nichts durch natürlichen Antrieb als zu weinen.?

VOK

粘土

granite

Repetitions

Repetitions

10,n Sittlichkeit wir bewundern. Aber die Gestalt des N?chsten, obwohl berühmte Sittenlehren von ihr allein bestimmt sind, reicht in Wahrheit nicht aus, um den Menschen zur Sittlichkeit im h?chsten Sinne zu erziehen. Dazu bedarf es noch eines h?heren Bildes und Urbildes.

影響帶來

11,wie alles andere Gute? in die Welt gekommen, l??t sich durch mannigfache Zeugnisse best?tigen. Wenn Kant am Schlu? seiner Kritik der praktischen Vernunft für die Pflicht, deren Gesetz er aufgezeigt, Worte religi?ser Begeisterung findet, wenn er die Ehrfurcht für das ?Gesetz in uns? mit der Ehrfurcht

基因組

披肩

13,t. Diese Bedeutung hat das griechische Wort μ?θο? schon verh?ltnism??ig früh angenommen, als man anfing, die überlieferten G?tter- und Urweltgeschichten einer Verstandeskritik zu unterziehen. So dichtet Sokrates bei Platon jene berühmten Mythen vom Jenseits und erkl?rt ausdrücklich, da? es t?richt w