Titlebook: Geschichte der Wirtschaftsordnungen der BRD und der EU; Ver?nderung, Eigenst Gerold Ambrosius,Christian Henrich-Franke Book 2022 Der/die He

交叉路口

書(shū)目名稱Geschichte der Wirtschaftsordnungen der BRD und der EU影響因子(影響力)




書(shū)目名稱Geschichte der Wirtschaftsordnungen der BRD und der EU影響因子(影響力)學(xué)科排名




書(shū)目名稱Geschichte der Wirtschaftsordnungen der BRD und der EU網(wǎng)絡(luò)公開(kāi)度




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書(shū)目名稱Geschichte der Wirtschaftsordnungen der BRD und der EU被引頻次




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書(shū)目名稱Geschichte der Wirtschaftsordnungen der BRD und der EU年度引用




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書(shū)目名稱Geschichte der Wirtschaftsordnungen der BRD und der EU讀者反饋




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NAVEN

VALID

Marktordnungen: Gewerbe,ernehmen und M?rkte fortlaufend ver?nderten, so auch die wettbewerbsrechtlichen Regeln. Anfangs übte die BRD mit ihrer vergleichsweise ausgepr?gten Wettbewerbskultur Einfluss auf die Entwicklung einer gemeinschaftlichen Wettbewerbsordnung aus, so dass sich beide Ordnungen fast synchron entwickelten.

Accrue

撤退

Finanzordnungen,Auch die Finanzordnung der EWG/EG/EU wurde in ihrer Grundstruktur bereits mit dem Gründungsvertrag von 1957 geregelt. Die Gemeinschaft war als ein (f?derales) Gebilde konzipiert, das kaum über eigene Einnahmen verfügte, d.h. auf die Zuweisungen der Mitgliedstaaten angewiesen war, keinen wirklichen F

話

Arbeitsordnungen,chaftliche Arbeitsordnung rudiment?r. Trotz verschiedener Initiativen, Richtlinien und Verordnungen zu einzelnen Tatbest?nden behielten die Mitgliedstaaten mehr oder weniger unangefochten die Gestaltungs- und Rechtsetzungskompetenz. Immerhin kamen von der Gemeinschaft zunehmend Impulse, die von ihne

話

https://doi.org/10.1007/978-3-531-90847-2chieden und gekl?rt werden, welche vorrangig und welche nachrangig zu behandeln sind, ob sie sich komplement?r oder konfligierend verhalten und ob eine Harmonisierung der mitgliedstaatlichen Ordnungen oder Wettbewerb zwischen ihnen angestrebt wird. Schlie?lich wird viertens die historische Dimension

CHART

https://doi.org/10.1007/978-3-322-80743-4ntlichen Unternehmen – dem Wettbewerb ?ffnete und die dort t?tigen ?ffentlichen Unternehmen den privaten gleichstellte oder sogar diskriminierte. Im übrigen bekannte sich die EU in ihrer Charta der Grundrechte ausdrücklich zu privatem Eigentum und nicht zu ?ffentlichem. Unabh?ngig von der Ausrichtun

平淡而無(wú)味

glisten

https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9807-1rte. Ordnungspolitisch handelte es sich dabei insofern um eine Einbahnstra?e, als die deutsche Geld- und W?hrungsordnung auf die Gemeinschaft übertragen wurde, wobei allerdings andere Mitgliedstaaten eine ?hnliche besa?en. Im Hinblick auf die gesamte Wirtschaftsordnung der EU entstand durch die voll