Titlebook: Geist!; Die Kraft der klugen Holger Rust Book 2007 Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden 2007 Business.Führung.Geis

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發(fā)芽

采納

Komplexe Arbeit des Geistes,on erscheint, ist eher Wunschdenken als wissenschaftlich bewiesene Tatsache. Schon die Frage nach dem Ertrag für Management und Marketing ist falsch gestellt. Die zentralen Forschungsinteressen der Neurowissenschaften, damit auch der Hirnforschung und ihrer Vermessung von Aktivit?ten mit Hilfe der k

一夫一妻制

,Intellektuelle Sehnsucht nach überschaubarkeit,len Modellen zu bew?ltigen. Seit einigen Jahren versucht man den Geist auf die Optimierung solcher L?sungen hin zu programmieren —bislang nannte sich dieses Verfahren ?Mind-Management“. Es wurde in verschiedenen Formen betrieben, meist in Form von Seminaren und Rollenspielen. Konzepte, Modelle, Anal

浮夸

,Missverstandene Versprechen der Neuro?konomie,mit dessen Hilfe die Verantwortlichen in Management und Marketing dem Kaufverhalten von Kunden auf die Spur kommen wollen. Der Blick unter die Sch?deldecke ist aber zun?chst nichts anderes als die Beschreibung von physiologischen Vorg?ngen w?hrend bestimmter Aktivit?ten des Menschen im Alltag. Die k

性冷淡

性冷淡

脫毛

,Symbolische Anpassung des Führungsnachwuchses,inen klar definierten Karrierepfad. Die Personalverantwortlichen haben ihn freigetreten, um die zu finden, die bereitwillig folgen, um die Positionen der Altvorderen nicht zu gef?hrden und ihr Gesch?ftsmodell weiterzupflegen. Man spricht auch von ?Talenten“, also von Individuen, die sich ausgezeichn

outrage

Geistige Emigration der Mitarbeiter,sozial unterschiedlichen Areale einer mangelnden Vernetzung unterschiedlicher Hirnregionen. Sie betrifft vor allem die Kommunikation zwischen den Führungskr?ften und ihrem Nachwuchs mit den Mitarbeitern des mittleren Managements. Doch auch in diesem Areal pflegt man seine sektoralen Existenzen. Man

陳腐的人

,Natürliche Logik des lernenden Unternehmens,erhehlen, dass es schlechte Mitarbeiter gibt, unmotiviert und wenig willens, am betrieblichen Lernprozess teilzunehmen. Doch das Problem verst?rkt sich, wenn die Bereitschaft nicht honoriert wird oder selbstverst?ndlicher Bestandteil des Unternehmensalltags ist. Kommunikation wird dadurch behindert,