Titlebook: Geburtshilfliche Operationslehre; Karl Burger Book 1952 Springer-Verlag OHG. In Berlin, G?ttingen and Heidelberg 1952 Geburt.Geburtshilfe.

SHOCK

鳥籠

Die Zangenoperationen oder des Kindes geboten, so kann man mit der geburtshilfhchen Zange den Kopf oder den Stei? fassen und die Geburt beenden. Voraussetzung ist, da? die Vorbedingungen für diese Operation erfüllt sind. Die Zange unterstützt die Wehent?tigkeit. Deshalb mu? man den vorliegenden Teil auf die Weise durch

紅腫

暫停,間歇

Die Galeazangetinent wurde die Galeazange durch ., v. . u. a. modifiziert. Als Anwendungsgebiet für die Kopfschwartenzange gab . in erster Linie die Blutungen bei Placenta praevia an. Andere Autoren stellten dann im Laufe der folgenden Jahre noch weitere Indikationen auf. über die Technik bei der Verwendung der G

壕溝

Blemish

Die Entwicklung der geburtshilflichen Operationendie eigentliche Pflege der Geburtshilfe als eines Zweiges der medizinischen Wissenschaft. Zwar begegnen wir auch schon in früherer Zeit deutschsprachigen geburtshilflichen Büchern, wie dem Werke des Wormser, sp?ter Frankfurter Arztes . (1513) und dem des Züricher Steinschneiders . (1533); doch finde

BOGUS

Die Geburtshilfe in der Praxisu? gezwungen, weil er ja gew?hnlich erst gerufen wird, wenn ein Unheil droht. Ein Z?gern von nur wenigen Minuten kann der Mutter, der Frucht oder beiden das Leben kosten. Dieser Zwang zu schnellem Handeln ist es vor allem, der den jungen Arzt, besonders auf dem Lande, wo er auf sich selbst angewiese

BOGUS

模范

Die Vorbedingungen der geburtshilflichen Operationengungen nicht erfüllt sind. In manchen F?llen wird sie allerdings besonders der in einer Klinik t?tige Geburtshelfer künstlich schaffen k?nnen. So darf er ganz ausnahmsweise auch dann eine Zangenoperation vornehmen, wenn der Muttermund noch nicht v?llig erweitert ist, indem er den Widerstand der Weic

disciplined

Expressio fetusdung, wie manche Beispiele aus der Literatur beweisen. So wurde z. B. schon über Bersten von Dünndarmschlingen durch eine mit roher Kraft ausgeführte Expression berichtet. Die Folge war eine t?dliche Peritonitis. Weiter kam es zu Uterusruptur und zu vorzeitiger Placental?sung. Deshalb mu? mit Nachdr