Titlebook: Gastroenterologische Pathophysiologie; Hanz R. Koelz,Peter Aeberhard Book 1987 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1987 Fistel.Gastroenterol

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https://doi.org/10.1007/978-3-031-51183-7ltierend der Stuhlgewohnheiten. Der Begriff ?irritables Kolon“ ist zu eng gefa?t, da die St?rungen auch ndere gastrointestinale Organe betreffen k?nnen:?sophagus, Magen, Dünndarm, Gallensystem — so da? er zumindest auf ?irritabler Darm“ (irritable bowel Syndrome) oder zutreffender wahrscheinlich sog

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Associative Memory Cells in Memory Trace,iteratur zu finden ist, bezieht sich auf beide Formen d. h. auf die Colitis ulcerosa und M. Crohn gleicherma?en. Sie werden daher in der Literatur unter dem Begriff der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen zusammengefa?t. In der Pathophysiologie, d. h. den Folgen, die die Erkrankung für den Orga

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The Origins of the Right-to-Die Movement,Klagen über gastrointestinales Gas wie überm??iges Rülpsen, st?rendes Entweichen von Wind aus dem Anus, Bauchschmerzen und Bl?hungsgefühl geh?ren zu den h?ufigsten Symptomen von Patienten einer Magen-Darm-Klinik.

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Ulrich H. J. K?rtner,Rudolf LikarEs handelt sich um prim?r somatisch definierte Krankheiten, für deren Entstehung und Verlauf psychischen und psychosozialen aktoren eine besondere Rolle beigemessen wird.

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