Titlebook: Ergebnisse und Probleme der Modernen Anorganischen Chemie; H. J. Emeléus,J. S. Anderson Book 1954Latest edition Springer-Verlag Berlin Hei

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Perspektiven der Geschlechtsselektion?chlich aus den Verschiedenheiten in den chemischen und physikahschen Eigenschaften, wenn man mit steigendem Atomgewicht von einem Element und seinen Verbindungen zu dem n?chsten übergeht. Das zweite gründet sich auf den Unterschieden im Atombau. Die Entwicklung der Chemie hat jetzt einen Stand erre

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gemeine Beziehungen bestehen. Es sollte nun m?glich sein, diese Gedanken noch weiter zu entwickeln und die Beziehung zwischen Valenzkr?ften und Atombau genau festzulegen. Das Ziel einer derartigen umfassenden Theorie würde darin bestehen, die Bindungsenergien und die genauen Molekularstrukturen s?mt

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Johannes Hattler,Johann Christian Koeckelekulare Verteilungszustand in Gasen und L?sungen. Im Bereich der anorganischen Chemie kommt nun auch dem festen Zustand der Materie eine besondere Bedeutung zu. Viele anorganische Verbindungen kommen nur im festen Zustand vor; weiterhin ist ein kristallisiertes Salz seiner Natur, seiner Best?ndigke

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Hyoe Hatakeyama,Tatsuko Hatakeyamar durch die Feststellung des Auftretens von Spinisomerie des Wasserstoffmoleküls, als deren Folge Ortho- und Parawasserstoff vorkommen, und zweitens durch die Existenz von Wasserstoffisotopen. Diese beiden Abschnitte sollen in diesem Kapitel für sich zusammengefa?t werden, bevor das weitere Gebiet d

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https://doi.org/10.1007/3-540-60484-7ch und schl?ssen aus der Beobachtung einer Reihe von Maxima in der Gefrierpunktskurve, da? im Temperaturbereich von —127 bis —133° folgende Verbindungen vorl?gen: ArBF., Ar·2 BF., Ar·3 BF., Ar·6 BF.·Ar·8 BF. und Ar·16 BF.. Sp?ter haben jedoch . und .. versucht, diese Beobachtungen auf Krypton und Xe