Titlebook: Dr. med. — was tun?; Berufliche Alternati Eva-Maria Baur,Martin Greschner Textbook 1995 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1995 Arztberuf.Be

使醉

書目名稱Dr. med. — was tun?影響因子(影響力)




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,(Aufbau-)Studieng?nge,che Sch?digung durch Umwelteinflüsse oder soziale Komponenten in der ?tiologie geht. In Deutschland wurden daraufhin an einigen Universit?ten Studieng?nge als Aufbaustudien eingerichtet. Der aus den auf diesem Gebiet seit langem forschenden angloamerikanischen L?ndern bekannte Begriff ?Public Health

refraction

,Arbeitslosengeld und F?rderung durch Arbeits?mter,e für die Berechnung des Arbeitslosengeldes sind die letzten drei Geh?lter. Hierbei wird jedoch nur das Grundgehalt berücksichtigt bzw. 38,5 Stunden als Grundlage genommen. Im Klartext bedeutet dies, da? überstundenvergütungen und v. a. die Vergütung für die Bereitschaftsdienste nicht in die Berechn

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,Bundesbeh?rden,desinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte sind aus dem im Frühjahr 1994 aufgel?sten Bundesgesundheitsamt (BGA) hervorgegangen. Das 1952 gegründete Bundesgesundheitsamt bestand ursprünglich aus drei Instituten — dem Robert-Koch-, dem Pettenkofer-Institut sowie dem Institut für Wasser-, Boden-

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Arbeitsmediziner und Werksarzt,ng, die voraussichtlich aber unterbrochen wird. Aufgrund der schlechten Wirtschaftslage mit Stellenabbau in der Gro?industrie wird auch der Werks ?rztliche Dienst eingeschr?nkt. Daneben übertragen immer mehr Unternehmen die betriebs?rztliche Betreuung ihrer Mitarbeiter überbetrieblichen arbeitsmediz

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Pro Familia,t s?mtlichen medizinischen und psychosozialen Aspekten. PRO FAMILIA ist dezentral in 15 Landesverb?nden organisiert, die insgesamt 142 Beratungsstellen im Bundesgebiet unterhalten (Stand 1992). Die Arbeit wird durch gr??tenteils ?ffentliche Gelder gef?rdert, wobei es gro?e regionale Unterschiede bez