Titlebook: Digitalisierung der Arbeitswelt; Zur Neuordnung forma Christiane Funken,Ingo Schulz-Schaeffer Book 2008 VS Verlag für Sozialwissenschaften

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Tim Clutton-Brock,Geoff A. Parkerden, die in dieser Form bislang eher weniger bekannt waren und die zu neuartigen formalen und informellen Kommunikations- und Kooperationsstrukturen führen. Mit diesen Ph?nomenen setzt sich der folgende Beitrag nach einer Einführung in die Konzepte der Virtualisierung und virtuellen Organisation aus

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Book 2008en Probleme der gegenw- tigen Unternehmenskultur zu f?rdern, ja in mancher Hinsicht überhaupt erst in Gang zu setzen. Die Erfahrungsberichte der Vertreterinnen und Vertreter der Praxis, die an der Tagung teilnahmen, haben für das jetzt vorliegende Ergebnis wichtige Anst??e gegeben, und die rege Disk

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Das Verh?ltnis von Formalisierung und Informalit?t betrieblicher Arbeits- und Kommunikationsprozessekationsprozesse. Nicht nur lassen sich mit ihrer Hilfe viele der bereits zuvor formal strukturierten Abl?ufe umfassender formalisieren und durchg?ngiger verregeln. Sie erm?glichen darüber hinaus auch die formale Strukturierung von Prozessen, die den entsprechenden Bestrebungen bislang entzogen waren

我不重要

圓木可阻礙

Jenseits des Mythos vom ?gl?sernen Fahrer“: Die Rolle der Telematik im Transportprozess den Gütertransport selbst zu begrenzen, sondern den Umfang und die Qualit?t ihrer Dienstleistungen zu erh?hen. Brancheninsider sprechen mit Blick auf den umk?mpften Transport- und Gütermarkt bereits von einer Bedeutungsverschiebung vom reinen (austauschbaren) Frachtführer, der Güter von A nach B tr

細(xì)節(jié)

Kooperation und Kommunikation in dezentralen Organisationen — Wandel von formalem und informellem Hainer neuen konzeptuellen und empirischen Analyse kooperativen Arbeitshandelns betrachtet. Dies erfolgt in vier Schritten. In einem ersten Schritt wird gezeigt, dass es in der traditionellen hierarchisch-bürokratischen Organisation prim?r die Aufgabe des Managements ist, die Zusammenarbeit zwischen u

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Ein Spiel zwischen Personen. Funktionen und Folgen der elektronischen Kommunikation in Unternehmenurde, seinen j?hrlichen Report an die Universit?tsleitung in elektronischer Form einzureichen, musste er allm?hlich eingestehen, dass sein Widerstand gegen den kommunikationstechnischen Fortschritt nicht mehr aufrechtzuerhalten war. Als dann auch das Sekretariat seine Technikdistanz mit gelegentlich

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Emotionen erwünscht? Emotionalit?t, Informalit?t und Geschlecht in wissensintensiven Unternehmenlassung. Dies hat vor allem mit der über viele Jahre hinweg in der Organisationsforschung vorherrschenden Ausrichtung am Weber’schen Bürokratiemodell zu tun, in dem Rationalit?t und nicht Emotionalit?t an erster Stelle rangiert. Emotionen gelten hier — ebenso wie alles, was jenseits der formalen Str

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