書目名稱 | Die Verschlackung von Titan aus Stahlschmelzen im sauren und basischen Hochfrequenzofen unter versch | 副標(biāo)題 | aus dem Max-Planck-I | 編輯 | P. Bardenheuer,W. A. Fischer | 視頻video | http://file.papertrans.cn/277/276331/276331.mp4 | 叢書名稱 | Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen | 圖書封面 |  | 描述 | Als einer der ersten hat sich W. MATHESIUS eingehend mit der Erschmelzung titanhaltiger St?hle besch?ftigt. Seine Erfahrungen sind vor allem in ei- ner Reihe von Patenten niedergelegt. Für die Erzeugung von Titanst?hlen im Siemens-Martin-Ofen machte er den Vorschlag (1), das Titan vermittels Kohle und Aluminium aus einer Titanerz-Kalkschlacke zu reduzieren. Die Schwierigkeiten dieses Verfahrens beruhen darin, da? zur Reduktion einer bestimmten Menge Titan ins Stahlbad weit mehr Aluminium verbraucht wird, als dem st?chiometrischen Umsatz entspricht. W. und H. MATHESIUS (2) schlagen deshalb vor, das Titan aluminothermisch im Stahlwerk in unmittel- barer N?he, wo es gebraucht wird, zu erzeugen und dem Stahl in flüssiger Form zuzulegieren. In einem weiteren Vorschlag glaubt W. MATHESIUS eine bessere Form des Zulegierens (3) durch Reduktion des Titans durch die Eisenschmelze selbst aus einer Schlacke mit 30 % Kalk und 70 % Titans?ure zu erreichen. In einer sp?teren amerikanischen Ver?ffentlichung von J. A. DUMA (4), in der die Erzeugung von Titanstahl im Elektroofen beschrieben wird, tritt dieser letzte Vorschlag von W. MATHESIUS wieder in Erscheinung. Das Zu- legieren des Titans zur St | 出版日期 | Book 1955 | 關(guān)鍵詞 | Aluminium; Eisen; Stahl; Titan | 版次 | 1 | doi | https://doi.org/10.1007/978-3-663-04389-8 | isbn_softcover | 978-3-663-03200-7 | isbn_ebook | 978-3-663-04389-8 | copyright | Springer Fachmedien Wiesbaden 1955 |
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