Titlebook: Die Torf- und Lebermoose; Die Farnpflanzen (Pt Wilhelm Lorch,Guido Brause Book 1914 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1914 Farnpflanzen.Leb

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Allgemeiner Teildie Mitte des vorigen Jahrhunderts eine wahre Glanzepoche der kryptogamischen Forschung.) gewesen, aber alle Arbeiten aus jenen Jahren werden übertroffen durch die klassischen und mit Recht zu den wissenschaftlichen Grundlagen des 19. Jahrhunderts (Chamberlain) gerechneten Untersuchungen Wilhelm Hof

作嘔

小鹿

eils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.978-3-662-34922-9978-3-662-35256-4

defenses

R. L. Chioléro,D. Bracco,J. P. Revellyalmen sind geschwunden, nur kleinere Formen von ihnen sind übrig geblieben. Auch die Zahl der Arten unserer Farne ist erheblich zurückgegangen, aber ihre gro?en Formen haben sich, wenn auch nur in den Tropen, erhalten.

先兆

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換話題

Accommodation

https://doi.org/10.1007/978-3-319-27898-8rten, die in gro?en Massen meist ausgedehnte, sumpfige und moorige Stellen überziehen. Ihr ?u?eres mutet durchaus fremdartig an, und unwillkürlich kommt man auf den Gedanken, die Torfmoose m?chten schon zu einer Zeit gelebt haben, zu der die übrigen Laubund Lebermoose noch nicht existierten.

臥虎藏龍

Allgemeiner Teilaftlichen Bryologie, zurückzuführen. Mit Schmidel.), der zuerst die Spermatozoiden bei einem Lebermoose, der Fossombronia pusilla, beobachtete, vermutete er in den Antheridien und Archegonien die Geschlechtsorgane der Moose, blieb jedoch zeitlebens, wie so viele Botaniker nach ihm, über die wahre Be