Titlebook: Die Praxisphase im Medizinstudium; Die geschichtliche E Hans E. Renschier Book 1987 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1987 Anstalten.Approb

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模仿

LAIR

嫻熟

Wirtschaftswissenschaftliche Beitr?geink them in medical education. According to traditional pedagogical principles, students are taught the concepts before these are applied in practice. German students are assumed to be mature individuals when they enter medical school. As understood by Abraham Flexner and still expressed in 1961 by

颶風(fēng)

hauteur

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gruelling

Florence Fenollar,Marc Leone,Didier Raoulton McMaster, im ersten vorklinischen Studienjahr wurde in den 70 er Jahren von den ?Reformschulen“ oder auch von traditionellen Medizinschulen entwickelt (Harn 1962, Stoddart 1967). Entsprechende ?nderungen der Studienpl?ne wurden seit Beginn der 80 er Jahre auch von vielen traditionellen Universit?

甜食

Germán Bidegain PhD,Víctor Tricot PhDderts und davor das ?Collegium casuale practicum“ für die Unterweisung in der Anwendung theoretischen Wissens auf die Betreuung von Patienten. Nach Eulner war es — wie auch das Collegium casuale clinicum — die für diese Zeit typische Vorlesung, eine Art Referatstunde, die den Studenten mit ?F?llen“

Mitigate

https://doi.org/10.1057/978-1-137-59955-1scheinenden Patienten aus anderen Krankenh?usern von Wien aufnehmen konnten. Der Anzahl der Patienten in den klinischen S?len kommt nach Pinel eine besondere Bedeutung zu (Pinel 1980, Teil II, Kap. 10). . h?lt 32 Betten, wie in Edinburgh, für viel zu gro?, da ein Arzt nicht mehr als 15–20 Patienten