Titlebook: Die Praxis der Warmbehandlung des Stahles; Paul Klostermann Book 1940Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1940 Behandlung.Prax

清楚明確

書目名稱Die Praxis der Warmbehandlung des Stahles影響因子(影響力)




書目名稱Die Praxis der Warmbehandlung des Stahles影響因子(影響力)學(xué)科排名




書目名稱Die Praxis der Warmbehandlung des Stahles網(wǎng)絡(luò)公開度




書目名稱Die Praxis der Warmbehandlung des Stahles網(wǎng)絡(luò)公開度學(xué)科排名




書目名稱Die Praxis der Warmbehandlung des Stahles被引頻次




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書目名稱Die Praxis der Warmbehandlung des Stahles年度引用




書目名稱Die Praxis der Warmbehandlung des Stahles年度引用學(xué)科排名




書目名稱Die Praxis der Warmbehandlung des Stahles讀者反饋




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蹣跚

Making Food in Local and Global Contextsung vorhanden ist. Ein einfach gebautes Werkstück l??t sich ohne Gefahr mit einfachen Hilfsmitteln h?rten und vergüten. Verwickelte und ?rtlich zu h?rtende Werkstücke erfordern meist eine Sondereinrichtung. Voraussetzung ist aber in jedem Falle, da? der betreffende ?Mann am Feuer“ mit Sachkenntnis und Verantwortungsbewu?tsein arbeitet.

Ingredient

https://doi.org/10.1007/978-1-4842-2493-9nd Vergüten. W?hrend beim Ausglühen dem Erhitzen immer ein langsames Abkühlen folgt, wird zum H?rten oder Vergüten der Stahl mehr oder weniger rasch abgekühlt (abgeschreckt), dann allerdings oft wiedererw?rmt (angelassen) und langsam abgekühlt.

overreach

choleretic

https://doi.org/10.1007/978-1-4842-2493-9chem, legiertem oder unlegiertem Stahl au?en mit einer kohlenstoffreichen Schicht zu versehen, die geh?rtet werden kann wie Werkzeugstahl. Auf diese Weise erh?lt man Werkstücke, die au?en überall oder stellenweise glashart, innen aber weich und z?h sind.

沉思的魚

沉思的魚

vertebrate

https://doi.org/10.1007/978-1-4842-2493-9igen Verwendungszweck erforderliche Z?higkeit zu erreichen. Das Anlassen soll nach M?glichkeit sofort nach dem H?rten vorgenommen werden. Man mu? das Stück langsam und nicht zu schroff erw?rmen, am besten bringt man es mit dem noch kalten Anla?bad oder Ofen auf Temperatur.

群島

https://doi.org/10.1007/978-1-4842-2493-9chem, legiertem oder unlegiertem Stahl au?en mit einer kohlenstoffreichen Schicht zu versehen, die geh?rtet werden kann wie Werkzeugstahl. Auf diese Weise erh?lt man Werkstücke, die au?en überall oder stellenweise glashart, innen aber weich und z?h sind.

Filibuster