書目名稱 | Der frühchristliche Reliquienkult und die Bestattung im Kirchengeb?ude |
編輯 | Bernhard K?tting |
視頻video | http://file.papertrans.cn/268/267758/267758.mp4 |
叢書名稱 | Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen |
圖書封面 |  |
描述 | Die Christen treffen auf die weitverbreitete Anschauung, daB der Kult der G?tter und der Toten nicht miteinander vereinbar sind. Nur heraus- ragende Menschen, die Heroen, finden ausnahmsweise ein Grab in einem Tempel. Nach ebenso weitverbreiteter Ansicht, die vom r?mischen Recht formuliert wird, ist der geh?rige Ort für die Gr?ber drauBen vor den Stadt- mauern. Die Gr?ber ordnen sich nach der Zugeh?rigkeit der Verstorbenen zur Familie und zun?chst nicht nach der Zugeh?rigkeit zu einem religi?sen Bekenntnis. Die Verbindung von anti kern Totenmahl und christlicher Eucharistie überwindet bei den Christen diese vom religi?sen Empfinden her sich auftuende, wenn auch vom Glauben überwundene Spannung. Gleichwohl bleibt zun?chst eine scharfe Trennung zwischen den Kult- r?umen bei den Coemeterien und dem eucharistischen Altar in den Gemein- dekirchen. Der aus der allgemeinen Totenehrung sich herausl?sende M?rtyrerkult schl?gt hier die Brücke. Die M?rtyrer sind Christus ?hnlich geworden, sie ziehen nun zum Altar als der St?tte des Opfers Christi; auch wenn dieser Altar sich in der Gemeindekirche innerhalb der Stadtmauern befindet. Das M?rtyrergrab hat inzwischen eine Anziehungskraft als Ort |
出版日期 | Book 1965 |
關(guān)鍵詞 | Ansicht; Brücke; Christus; Familie; Gebet; Gemeinde; Gewerbeordnung; Heinrich Laube; Kirche; Ordnung; Randelem |
版次 | 1 |
doi | https://doi.org/10.1007/978-3-322-98649-8 |
isbn_softcover | 978-3-322-98022-9 |
isbn_ebook | 978-3-322-98649-8 |
copyright | Springer Fachmedien Wiesbaden 1965 |