書目名稱 | Der Konzern als Finanzintermedi?r | 編輯 | Eugen L?ffler | 視頻video | http://file.papertrans.cn/267/266768/266768.mp4 | 叢書名稱 | Schriftenreihe für Kreditwirtschaft und Finanzierung | 圖書封面 |  | 描述 | Dies ist ein wichtiges Buch für die Theorie der Finanzm?rkte und die Zukunft der Finanzintermediation. Wir erleben derzeit an den M?rkten, da? Banken mehr und mehr aus den Kreditketten herausfallen, ein Proze?, der unter dem Schlagwort "disintermediation" bekannt wurde. Das bedeutet, da? Konzernzentralen mehr und mehr in die Rolle von Banken schlüpfen, zumindest was den Kredit betrifft. Die Senkung der Kreditkosten, die man sich davon verspricht, wird freilich in der Regel mit einer Erh?hung der Eigenkapitalkosten der betreffenden Konzerne erkauft. Diese Beobachtung, die derzeit noch als Randerscheinung gewertet werden kann, wirft doch mit die ganz grunds?tzliche Frage auf, wie denn der Finanzintermedi?r der Zukunft aussieht, hie?e er nun "Bank" oder "Konzernzentrale". Eugen L?ffler wirft diese Frage in aller Radikalit?t theoretisch und auf der Grundlage alles verfügbaren empirischen Materials auf. Seine L?sung ist einmal der sogenannte offene Konzern, zum anderen ein neuer Typ einer Finanzholding, wie sie etwa von Kohlberg, Kravis und Roberts verk?rpert wird. Ich glaube, da? es noch andere L?sungen für die effiziente Finanzintermediation gibt. Das Verdienst dieser Arbeit liegt fre | 出版日期 | Book 1991 | 關鍵詞 | M?rkte; Organisation; Wirtschaft; Wirtschaftswissenschaft; ?konomie | 版次 | 1 | doi | https://doi.org/10.1007/978-3-322-88032-1 | isbn_softcover | 978-3-409-14029-4 | isbn_ebook | 978-3-322-88032-1 | copyright | Springer Fachmedien Wiesbaden 1991 |
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