Titlebook: Critical Studies; Kultur- und Sozialth Elke Gaugele,Jens Kastner Book 2016 Springer Fachmedien Wiesbaden 2016 Bildtheorie.Didaktik der Kuns

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Modetheorien und Fashion Studies,ktuellen Ans?tzen und Methoden der Fashion Studies in den 2000er und 2010er Jahren – nach. Mode wird hier unter folgenden Kriterien perspektiviert: als westliches Empire; als Objekt der Verwissenschaftlichung; als Modell der Moderne; als Modell für Vergesellschaftung, Widerstand und Normierung; als

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Medientheorie,Sprache als Medien beginnt seit der Aufkl?rung eine Expansion, die bis in die Gegenwart reicht und sukzessive K?rper, Raum und Zeit, Geschlecht oder Tr?ume ins Mediale integriert. Diese Verschiebung vom technischen Terminus hin zum ideologischen Medienbegriff birgt Konsequenzen für eine Medientheori

CRATE

Gender und Queer Studies,xis ein und zeigt somit die Breite, Pluralit?t und Widersprüche der Feminismen auf. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf Gender und Queer Studies in den Kunst- und Kulturwissenschaften, die Verschr?nkung von künstlerischer Praxis mit Geschlechterkonstruktionen, und die konkrete Anwendung in der Lehr

municipality

,Feministische Filmtheorien. Vom Blickparadigma über Queer Theory zu kognitionswissenschaftlicher WaQueer Cinema, Gender und Genre. Einführend wird gekl?rt, wie wissenschaftliche Theorien von wissenschaftlichen Methoden zu unterscheiden sind. Danach wird die historische Entwicklung der feministischen Filmtheorie entlang von vier paradigmatischen Ans?tzen aufgezeigt: dem von Laura Mulvey in den 197

Limpid

,Diversity Studies. Theorie und Forschung zu Differenzen und Diversit?t,nicht zuletzt durch die Zunahme postmoderner und poststrukturalistischer Ans?tze in Theorie und Forschung. Tritt der Begriff Differenz in Verbindung mit Diversit?t auf, ist damit zumeist ein sozialwissenschaftlicher Begriff von sozialen Differenzen gemeint. Diversit?t hat - oft auch unter dem englis

投射

countenance

,Praktiken im Vollzug, in der Theorie und als Objekt der Kritik. Eine sehr kurze Einführung in Praxi dass Praxistheorien auf ein lange vernachl?ssigtes Wissen aufmerksam machen, das gerade im Kunstfeld bedeutsam ist; auf der anderen Seite k?nnen Praxistheorien der Herrschaftskritik entscheidende Instrumente zur Verfügung stellen, wie überlegungen von Pierre Bourdieu und Michel Foucault deutlich ma

Ergots

,Kunst-basierte Forschung und methodischer St?rsinn,kritischer Epistemologie verortet und in ihrer Verhandlung der klassischen Trennung von Denken und Tun untersucht werden. Entlang der von J. K. Gibson-Graham als ?doing thinking“ entworfenen methodischen Prinzipien einer ?schwachen“ Theorie analysiert der Artikel die Produktivit?t von Ethik, Perform

強(qiáng)有力

,über Vermittlung: Vom Verh?ltnis zwischen Museum und ?ffentlichkeit,?sische Revolution, die 1968er Revolution und die Protestbewegungen des Jahres 2011 zueinander in Beziehung gesetzt. Diese werden als konstitutive Einschnitte für die Transformationen des o.?g. Verh?ltnisses analysiert. Die politischen Forderungen stellen Vermittlung als immer wieder neu zu denkende

BOOM

Book 2016en und methodologischen Vielfalt ab. Die disziplin?re Palette reicht dabei von traditionsreichen F?chern wie Philosophie und Kunstgeschichte über Kultur- und Kunstsoziologie, Architektur- und Medientheorie, bis hin zu den Studies der Gegenwart: Queer Studies, Visual Studies, Transcultural Studies, F