Titlebook: Brustrekonstruktion nach Mammakarzinom; Klaus Jaeger,Gerald Denk Giebel,Gerhard Bj?rn Star Conference proceedings 1990 Springer-Verlag Ber

可怖

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書(shū)目名稱(chēng)Brustrekonstruktion nach Mammakarzinom被引頻次




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歪曲道理

Mammarekonstruktion durch Gewebeexpansion,schürzen nach massivem Gewichtsverlust. ?hnlich kann die Expansionsf?higkeit von Haut und Subkutangewebe über kontinuierlich wachsenden benignen Tumoren und Hernien beobachtet werden, die gigantische Ausma?e annehmen k?nnen, ohne zu Hautulzerationen zu führen. Die Ausnutzung des Prinzips der Gewebee

心胸狹窄

abysmal

Die Anatomie des M. rectus abdominis in bezug auf den TRAM-Flap,er Einführung in den frühen 1980er Jahren hat das Verfahren verschiedene technische Verbesserungen mit dem Ziel einer vermehrten Sicherheit und verminderten Morbidit?t erfahren [4, 5, 6, 7]. Um das Ziel des Erhalts einer gro?en Haut- und Unterhautfettgewebemenge bei gleichzeitigen minimalem Transfer

集合

客觀(guān)

,Brustrekonstruktion mit dem freien myokutanen Glut?allappen,ntes Verfahren darstellt, kann die Wiederherstellung durch freien Gewebetransfer nicht als Routinema?nahme angesehen werden [6, 7]. Der gestielte myokutane Latissimus-dorsi-Lappen hat sich zur Brustrekonstruktion auch unter erschwerten Bedingungen so gut bew?hrt [3], da? für den freien Latissimustra

凝乳

fibula

Mamillenrekonstruktion,ndert von der eigentlichen Rekonstruktion durchgeführt. Die Position der zukünftigen Brustwarze mu? tags zuvor nach Augenma? angezeichnet oder, unter Absprache mit der Patientin, mit einem aufklebbaren Phantom festgelegt werden. Da eine rekonstruierte Brust in Form und Konsistenz immer Unterschiede

寬度

Die Versorgung des fortgeschrittenen Mammakarzinoms, des Lokalrezidivs und des Strahlenschadens, sind, stellen ausgedehnte Defekte h?ufig eine scheinbar ausweglose Situation dar. Bei den im folgenden dargestellten Patientinnen handelt es sich um gro?e Prim?rtumoren, um gleichrassige Tumorrezidive der Thoraxwand wie auch um Plattenepithelkarzinome auf exulzeriertem Strahlenschaden.

LAVE

,Der Patient in der postoperativen Phase: Psychosoziale Ma?nahmen als Anregung zum Neubeginn, dargesanke Frau in ihrem Bemühen, der Lebensbedrohung seelische Kr?fte entgegenzusetzen. Das klingt optimistisch, überzeugen kann es aber ?rzte und Patienten zun?chst nicht, und manch einem mag eine ironische Gegenrede auf der Zunge liegen, die lauten k?nnte: ?So leicht ist das also!“ Nein, leicht ist das