Titlebook: Botanik und Kultur der Baumwolle; Chemie der Baumwollp Ludwig Wittmack Book 1928 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1928 Baumwolle.Botanik.C

Pelago

Technologie der Textilfasernhttp://image.papertrans.cn/b/image/189926.jpg

preservative

Züchtung und Vererbungen, 3. Mutationen. 1. Modifikationen oder Ab?nderungen werden verursacht durch ?u?ere Umst?nde, besseren oder schlechteren Boden, Feuchtigkeitsverh?ltnisse, H?henlage, Klima, Licht, kurz durch die ganze Umwelt. Alle solche Modifikationen sind aber nicht erblich und kommen für die Züchtung meist nicht in Betracht.

Geyser

Tierische Sch?dlinge der Baumwollechwanzeichh?rnchen (Sciurus palliatus Pts.), fri?t unreife Kapseln in Bagamoyo an und zerst?rt viele Wolle, so da? auf den Fang eine Pr?mie gesetzt wurde. — In Peru fressen nach K?rger.) in manchen Jahren unz?hlige Scharen von M?usen die Kerne aus den Kapseln.

ADORN

約會(huì)

Peter Nyhuis,Hans-Peter WiendahlDie verschiedenen Baumwollarten bilden zusammen die Gattung Gossypium, und diese geh?rt zur Familie der Malvengewachse oder Malvazeen. Die Malvazeen sind meistens krautartige, in den Tropen aber nicht selten auch strauchartige oder gar baumf?rmige Gew?chse mit wechselst?ndigen Bl?ttern, die oft gelappt sind.

RADE

轉(zhuǎn)向

Radiculopathy

Palpate

Peter Nyhuis,Hans-Peter Wiendahl umgekehrt eif?rmig, oft etwas 4 kantig, an der Basis in eine kurze Spitze auslaufend, die fast stets von einem Kranz kurzer brauner Haare umgeben ist, auch dann, wenn die Samen im übrigen keine Grundwolle haben. Die Schale ist meist schwarzbraun und sehr dick. (N?heres darüber beim Abschnitt Baumwo

強(qiáng)有力