Titlebook: Bioanorganische Chemie; Zur Funktion chemisc Wolfgang Kaim,Brigitte Schwederski Textbook 20043rd edition Springer Fachmedien Wiesbaden 2004

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書目名稱Bioanorganische Chemie影響因子(影響力)




書目名稱Bioanorganische Chemie影響因子(影響力)學(xué)科排名




書目名稱Bioanorganische Chemie網(wǎng)絡(luò)公開度




書目名稱Bioanorganische Chemie網(wǎng)絡(luò)公開度學(xué)科排名




書目名稱Bioanorganische Chemie被引頻次




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書目名稱Bioanorganische Chemie年度引用




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書目名稱Bioanorganische Chemie讀者反饋




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https://doi.org/10.1057/9781137484598oh?m vor (vgl. 6.20). H?m-enthaltende Enzyme sind an Elektronentransport und -akkumulation, an der kontrollierten Umsetzung sauerstoffhaltiger Zwischenprodukte wie etwa O.., NO.. oder SO.. sowie zusammen mit anderen prosthetischen Gruppen an komplexen Redoxprozessen beteiligt (vgl. die Cytochrom .-Oxidase, Kap. 10.4).

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,Historischer überblick und aktuelle Bedeutung,die Chemie der Kohlenwasserstoff-Verbindungen und deren Derivate definiert, unter Einschlu? von “Hetero”-Elementen wie N, O oder S. Der gro?e Rest ist dementsprechend die Dom?ne der Anorganischen Chemie.

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,Cobalamine, einschlie?lich Vitamin und Coenzym B12,ischer Reinigungsmethoden, die kristallographische Strukturaufkl?rung und das Verh?ltnis zwischen enzymatischer und coenzymatischer Reaktivit?t. Weiter haben die moderne Naturstoffsynthese und die metallorganische Chemie von der Besch?ftigung mit dem B.-System profitiert.

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Biologische Bedeutung anorganischer Nichtmetall-Elemente, wegen ihrer Seltenheit. über die Rolle der verbleibenden nichtmetallischen Elemente Bor, Silicium, Arsen, Selen, Fluor, Brom und Iod sind Details nur zum Teil bekannt; immerhin erfolgten jedoch die erstmaligen Darstellungen der Elemente Iod und Phosphor aus Rückst?nden von Lebewesen.

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Die bioanorganische Chemie vorwiegend toxischer Metalle,angelnden Bioverfügbarkeit, z. B. der Unl?slichkeit bei pH 7, (noch) nicht als relevant für Lebensprozesse erkanntwurden, und solche Elemente, von denen bislang . negative Effekte bekannt geworden sind (Abb. 17.1). Zu letzteren geh?ren vor allem die “weichen” thiophilen Schwermetalle Quecksilber, Thallium, Cadmium und Blei.

FECT

0941-3677 Wissensstand beschrieben - besonderer Wert wird dabei auf das Erkennen der Funktion bestimmter Elemente in ihren spezifischen Verbindungen für chemisch-biochemische Prozesse gelegt.978-3-322-92714-9Series ISSN 0941-3677