Titlebook: Bettine von Arnims Briefromane; Literarische Erinner Solveig Ockenfu? Book 1992 Springer Fachmedien Wiesbaden 1992 Emanzipation.Erziehung.F

ATE

書目名稱Bettine von Arnims Briefromane影響因子(影響力)




書目名稱Bettine von Arnims Briefromane影響因子(影響力)學(xué)科排名




書目名稱Bettine von Arnims Briefromane網(wǎng)絡(luò)公開度




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書目名稱Bettine von Arnims Briefromane被引頻次




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書目名稱Bettine von Arnims Briefromane年度引用




書目名稱Bettine von Arnims Briefromane年度引用學(xué)科排名




書目名稱Bettine von Arnims Briefromane讀者反饋




書目名稱Bettine von Arnims Briefromane讀者反饋學(xué)科排名

moratorium

Ein Abbild der Wirklichkeit. Die Form des Briefromans,it und lassen so Rückschlüsse auf Anspruch und Wirklichkeit der Verfasserin zu. Die literarische Produktion ihrer ersten Briefromane ist ja in einer originellen lebensgeschichtlichen Konstellation entstanden, indem sich die “reife” Autorin Bettine auf eigene pers?nliche Dokumente und die ihrer Brief

amyloid

,?Das Wesen der Frauen ist Poesie“. Die ?Theorie der Weiblichkeit“,iedrich Schlegels “Theorie der Weiblichkeit” — er hat sie ausdrücklich so benannt — war in der Frühromantik ein vieldiskutierter Gegenstand, weshalb sie im folgenden er?rtert und den Vorstellungen seiner Zeitgenossen gegenübergestellt werden soll. Diese überlegungen, die in Schlegels vielversprechen

蚊子

,Das sch?ne Eigentum. Das Frauenbild der Frühromantik,nd Weiblichen zur vollen und ganzen Menschheit” (Schlegel) zum Ziel hatte, ging kaum auf die vorhandene geschichtliche Situation ein. Kunstfiguren wie “Lucinde”, die “(...) alle Rücksichten und alle Bande zerrissen (...), frei und unabh?ngig lebten” (1964, 59), wurden zu Idealen erhoben, die als Geg

有罪

,?Die Phantasie an die Macht!“ Zur weiblichen Sozialisation,seits akzeptierte Form geselligen Umgangs unter Frauen dar.. Enge Freundschaften zwischen Frauen ebenso wie zwischen M?nnern entwickeln sich in einem bestimmten Umfeld gesellschaftlicher Werte und sozialer Beziehungen. Um sie verstehen zu k?nnen, müssen sie in Beziehung gesetzt werden zu der Struktu

縱火

,Das unkontrollierte Herz. Liebe und Kreativit?t,entfaltenden bürgerlichen ?ffentlichkeit hatten vornehmlich M?nner gehobener sozialer Schichten. Für die nach Identit?t und kulturellen Ausdrucksformen suchenden Frauen dieser Epoche findet sich ein kulturhistorisch pr?formierter Bereich, in dem sie — auch publizistisch — aktiv werden k?nnen, ohne g

effrontery

Odyssey

,?Meine Seele ist eine leidenschaftliche T?nzerin!“ Die Aufgaben der Psyche,: das ist die eigene Seele”. Dieser Ausblick er?ffnet eine Perspektive auf die Wirklichkeit jenseits des greifbaren Hier und Jetzt. Welchen Begriff der Seele aber legt Bettine zugrunde? Der Umgang mit dem “unsichtbaren Ding, das Seele hei?t”,. zur Zeit der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert kann Aufs

legacy

,?Die Phantasie an die Macht!“ Zur weiblichen Sozialisation,r der Familie und zu der Differenzierung der Geschlechtsrollen sowie zu den Beziehungen von Frau und Mann innerhalb der Gesellschaft. Frauenfreundschaften sind eine Variante in den Beziehungen von Frauen untereinander, n?mlich zwischen Müttern und T?chtern, zwischen Schwestern, Kusinen, Freundinnen.

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https://doi.org/10.1007/978-1-4020-9823-9ie im folgenden er?rtert und den Vorstellungen seiner Zeitgenossen gegenübergestellt werden soll. Diese überlegungen, die in Schlegels vielversprechender Aussage “Das Wesen der Frauen ist Poesie” gipfeln, sind nachzuvollziehen. Sie bezeichnen die Ambivalenz, in der sich schreibende Frauen dieser Epoche bewegten.