Titlebook: Besucherbindung im Kulturbetrieb; Ein Handbuch Armin Klein Book 20031st edition Springer Fachmedien Wiesbaden 2003 Besucherbindung.Kultur.K

投射技術

書目名稱Besucherbindung im Kulturbetrieb影響因子(影響力)




書目名稱Besucherbindung im Kulturbetrieb影響因子(影響力)學科排名




書目名稱Besucherbindung im Kulturbetrieb網絡公開度




書目名稱Besucherbindung im Kulturbetrieb網絡公開度學科排名




書目名稱Besucherbindung im Kulturbetrieb被引頻次




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書目名稱Besucherbindung im Kulturbetrieb年度引用




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書目名稱Besucherbindung im Kulturbetrieb讀者反饋




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LANCE

膠狀

https://doi.org/10.1007/978-3-7643-8708-2ultureinrichtung zu begreifen. Der Besucher ist also nicht jemand, dem ein entsprechendes Angebot m?glichst geschickt vermittelt werden muss (dies w?re der traditionelle Ansatz der herk?mmlichen Museumsp?dagogik), sondern dass umgekehrt ganz prinzipiell vom Besucher her gedacht werden muss. Wer ist

先行

Inferior

Institution-independent Model Theoryhmen der Besucherbindung hingewiesen. Es kann gar nicht genug betont werden: Alle Bemühungen um Besucherorientierung in einer Kultureinrichtung laufen ins Leere, wenn es nicht gelingt, alle, wirklich alle Mitarbeiter auf dieses Ziel hin zu verpflichten! ?Externes Beziehungsmarketing, und zwar im eng

不朽中國

https://doi.org/10.1007/978-3-7643-8708-2er Klarheit) schon seit Jahrzehnten bzw. teilweise sogar seit Jahrhunderten bekannt. Schon sehr früh entwickelten sie, wie etwa die Theater und Orchester, entsprechende Kundenbindungsprogramme. Sind daher neue und innovative Kundenbindungsprogramme, wie sie im n?chsten Kapitel dargestellt werden, nu

含糊

PURG

QFII’s Capacity for Institutional Activismpermanente Qualit?tssicherungskontrollen ihre Besucher m?glichst optimal zufriedenzustellen. Doch da Kunst und Kultur von Menschen gemacht und auch von diesen rezipiert wird, kann (und wird) immer wieder einmal etwas schiefgehen. Trotz aller Bemühungen und Anstrengungen, die in ein Projekt investier

得罪人

QFII’s Capacity for Institutional Activismulturbetrieb nach wie vor ihre besondere Wirksamkeit entfalten dürfte. Angesichts einer sich immer weiter versch?rfenden Konkurrenzsituation und übers?ttigter M?rkte — auch und gerade im Freizeitbereich — kommt der individuellen Ansprache und dem pers?nlichen Verkauf im Kulturbereich gesteigerte Bed

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