Titlebook: Bau und Bildung der Kristalle; Die Architektonik de F. Raaz,A. K?hler Book 1953 Springer-Verlag Wien 1953 Kristalle.Bau.Bildung.Kristall.Te

olfction

Geheimnisse des Kristallbaues,enen Formenreichtums tief beeindruckt. Diese Mannigfaltigkeit der Erscheinungswelt war es auch, die uns veranla?te, nach einem Klassifikationsprinzip Ausschau zu halten, geeignet, nach einheitlichem Leitmotiv . und . in die verwirrende Fülle der Einzelerscheinungen zu bringen. Als solches Ordnungsel

Inveterate

,Ist Kugelwachstum beim Kristall m?glich?,eint, die aber der Geübte ganz einfach auf nur 32 Symmetrieklassen zurückführen kann, l??t die begreifliche Frage auftauchen, ob es auch kugelige Kristalle gibt. Wir finden ja gar nicht so selten kugelige Gebilde im Mineralreich (man denke an solche von Malachit, Azurit, Markasit u. v. a.), doch erw

Abrade

Musket

Ergebnisse der Kristallstrukturforschung,turforschung n?her zu er?rtern. Hingegen entspricht es unserer Aufgabe, mit den Ergebnissen dieser Untersuchungen einigerma?en bekannt zu machen, um jenen Einblick in ?die Wunderwelt der Kristalle“ zu vermitteln, der uns als Hauptziel unseres Bemühens vorschwebte.

ARIA

,Chemismus und Kristallgestalt Isomorphie — Polymorphie,mmen müsse, insofern diese durch das Rationalit?t- und Symmetriegesetj sowie durch die besondere Metrik bedingt ist. Aber schon den alten Mineralogen ist die merkwürdige Tatsache aufgefallen, da? zuweilen chemisch und physikalisch verschiedenartige Verbindungen ganz ?hnliche Kristallgestalten aufwei

過分

Die zentrale Stellung der Kristallchemie in Mineralogie und Geochemie,schungsgebiet handelt, das noch vor wenigen Jahrzehnten dem Menschengeiste g?nzlich verschlossen war. Im Gebiete der Silikatchemie tappte man sogar noch in der Mitte der Zwanzigerjahre unseres Jahrhunderts v?llig im Dunkeln. Was waren da nicht schon seinerzeit von dem führenden Mineralogen Gustav Ts

蚊帳

,Die physikalischen Erscheinungen in Abh?ngigkeit vom Kristallbau,füllt., vielmehr in periodischer Diskontinuit?t nach Art eines dreidimensionalen Raumgitters aufgebaut ist. Die Homogenit?t, die dem Kristall als Wesensmerkmal zukommt, ist also nicht von der landl?ufigen, gew?hnlichen Art, sondern durch die geometrische Natur der raumgitterartigen Partikelanordnung

可憎

,Piezoelektrizit?t und ?schwingende Kristalle“, sp?ter aber, manchmal erst nach Jahren oder Jahrzehnten, zu besonderer und weittragender technischer Bedeutung gelangen. Jede Erkenntnis von Tatsachen und deren Zusammenh?ngen hat ihren positiven naturwissenschaftlichen Wert, unbeschadet des Umstandes, ob der festgestellten Eigenschaft oder Gesetjm

斗爭

Mineralbildung in der Natur,Kristalle gegeben. In der Tat hat hier die Forschung der letjten Jahrzehnte Gro?artiges, ja Gigantisches geleistet und uns ein Bild über die Wunderwelt der Kristalle enthüllt, das F, K. Ginzkey so tief erfühlt in poetische Form gebracht hat.

系列

Die Mineralsynthese,m daraus Schlüsse auf die Arbeitsweise der Natur ziehen zu k?nnen. Auch aus anderen Gründen schreiten wir in manchen F?llen zur Synthese; die Natur arbeitet oft unrein, sie stellt nur selten die Minerale chemisch so rein dar, wie es der Idealverbindung entspricht, sie baut in verschiedenem Ma?e ande