Titlebook: Atlas der Tumoren des Gesichtssch?dels; Odontogene und nicht Joachim Prein,Wolfgang Remagen,Erwin Uehlinger Book 1985 Springer-Verlag Berli

Blazon

Ameloblastomf ?adamantin“ in der Bezeichnung” épithéliome adamantin” verwendet. Er definierte damit als erster das Ameloblastom als odontogenen Tumor (Malassez 1910, zit. nach Baden 1965). Bis dahin wurde diese L?sion meist als epitheliale Zyste angesehen. Wegen der h?ufig beobachteten engen Beziehung des Tumor

LINES

Adenomatoider odontogener Tumor der den Tumor ?Pseudoadenoma adamantinum“ nannte und von Harbitz (1915), der ihn als ?Adamantin-Zystadenom“ bezeichnete, zuerst beschrieben worden (Gorlin u. Goldman 1970). Wegen seiner ?hnlichkeit mit dem Ameloblastom wurde der a.o.T. lange Zeit den Ameloblastomen zugerechnet. Erst 1948 wurde die

fatty-acids

Goblet-Cells

hemophilia

Zementierendes Fibrom(Pindborg u. Hjorting-Hansen 1974). Wie in Kap. 7 bereits erw?hnt, sind alle dort unter den Synonymen aufgeführten Ver?nderungen früher zu den Zementomen gerechnet worden. Daher sind die bis zur Herausgabe der WHO-Klassifikation (1971) publizierten statistischen Angaben ungenau. Da sowohl epidemiolo

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Cytology

Dens in dente v.a. mit der Frage nach der Ursache dieser Mi?bildung besch?ftigten. Dabei wurde vielfach die Meinung ge?u?ert, da? zwischen tiefem Foramen caecum bzw. Dens in dente und Odontom nur quantitative Unterschiede bestünden (Gustafson u. Sundberg 1950).

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