Titlebook: Architektur eines EDV-Systems zur Materialflu?steuerung; J?rg Becker Book 1987 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1987 Datenverarbeitung.Fu

非決定性

書目名稱Architektur eines EDV-Systems zur Materialflu?steuerung影響因子(影響力)




書目名稱Architektur eines EDV-Systems zur Materialflu?steuerung影響因子(影響力)學(xué)科排名




書目名稱Architektur eines EDV-Systems zur Materialflu?steuerung網(wǎng)絡(luò)公開度




書目名稱Architektur eines EDV-Systems zur Materialflu?steuerung網(wǎng)絡(luò)公開度學(xué)科排名




書目名稱Architektur eines EDV-Systems zur Materialflu?steuerung被引頻次




書目名稱Architektur eines EDV-Systems zur Materialflu?steuerung被引頻次學(xué)科排名




書目名稱Architektur eines EDV-Systems zur Materialflu?steuerung年度引用




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書目名稱Architektur eines EDV-Systems zur Materialflu?steuerung讀者反饋




書目名稱Architektur eines EDV-Systems zur Materialflu?steuerung讀者反饋學(xué)科排名

dragon

https://doi.org/10.1007/978-3-642-67486-0rt der Materialflu?steuerung Mitarbeiter aus der Produktion und der Verwaltung einbezogen werden müssen. Dies gilt sowohl für die Anwender als auch für den EDV-Bereich. Die klassische Aufteilung in eine technische EDV-Abteilung, die zust?ndig ist für die Basis-Steuerungen der Prozesse, Proze?leitsys

幾何學(xué)家

murmur

Betriebs- und Wirtschaftsinformatikhttp://image.papertrans.cn/b/image/161360.jpg

葡萄糖

,Konzeption eines verteilten EDV-Systems zur Materialflu?steuerung,arem??ige Anforderungen, formuliert. Das dritte Kapitel zeigt auf, wie die logischen und softwarem??igen Anforderungen in ein Konzept einer Verteilung von Daten und Funktionen auf Rechner umgesetzt werden k?nnen.

四牛在彎曲

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BUST

易受刺激

,Rahmenbedingungen für die Materialflu?steuerung,“Der Sinn aller betrieblichen Bet?tigung besteht darin, Güter materieller Art zu produzieren oder Güter immaterieller Art bereitzustellen.”.

Irrepressible

,Anforderungen an ein EDV-gestütztes Materialflu?steuerungssystem,Im folgenden werden fünf Szenarien für die EDV-m??ige Ausgestaltung eines Materialf1u?steuerungssystems entworfen. Die Planungskomplexit?t nimmt, ausgehend von der reinen Auftragsfertigung, durch die Einführung von dispositiven Rohstoff-, Zwischenprodukt- und Fertigwarenlagern zu.