Titlebook: Altern in Gesellschaft; Ageing - Diversity - Ursula Pasero,Gertrud M. Backes,Klaus R. Schroeter Book 2007 VS Verlag für Sozialwissenschafte

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ABASH

alleviate

機警

Zur Symbolik des korporalen Kapitals in der ?alterslosen Altersgesellschaft“chte Bild diffundierte nahezu ungebrochen in die Moderne, sodass sich die moderne Soziale Gerontologie dazu berufen sah, mit ihren Leitbildern des ?aktiven“, ?erfolgeichen“ und ?produktiven Alterns“ ein konzeptionelles Gegengewicht zu den defizit?ren Vorstellungen von Alter und Altsein vorzulegen. I

性別

Geschlechter — Lebenslagen — Alternsporadisch werden diese Themen auch in der Gerontologie und Alter(n)ssoziologie aufgegriffen (vgl. ., .; ., ., ., ., ., ., .; .; ., .), z.T. auch in der feministischen Kritik der Sozialsysteme (vgl. .). Erste weitergehende Ans?tze finden sich z.B. in der Auseinandersetzung mit den ?Auswirkungen weib

顧客

Age-Diversity: Ein Ansatz zur Verbesserung der Besch?ftigungssituation ?lterer ArbeitnehmerInnen? gewonnen. Dies kann deutlich gemacht werden durch einen kurzen Blick auf zwei wichtige sozialpolitische Themen: Zum einen die Erh?hung des gesetzlichen Rentenzugangsalter auf 67 Jahre sowie der Abbau von Frühverrentungsm?glichkeiten und zum anderen die demografische Entwicklung.

Thymus

Generative Solidarit?t, filiale Verbundenheit und Individualisierung — über die Suche nach Lebensstigenerationenbeziehungen zwischen hochaltrigen Menschen und ihren Kindern ergeben. Eine Problemdimension dabei ist, dass ?die pflegende Familie“ weder einen grundgesetzlichen Schutz noch ausreichende sozialrechtliche Unterstützung genie?t. Die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege ist nicht geregelt und

纖細

Freizeit und Lebensstile ?lterer Frauen und M?nner — überlegungen zur Gegenwart und Zukunft gesellscamik des demografischen Wandels vor mehrere Probleme. Anstieg der Lebenserwartung und der Trend zum frühen Ruhestand haben zu einer markanten Ausweitung der Altersphase im Lebenslauf geführt: Frauen haben im Alter von 60 Jahren noch eine durchschnittliche Lebenserwartung von gut 22 Jahren, M?nner gl

epicardium

Besch?ftigungsinitiativen für die alternde Erwerbsbev?lkerung. Eine Untersuchung zu den neuen Mitgli?t, mangelnde Initiative, geringe Fremdsprachenkenntnisse, Abneigung gegenüber Training, geringe Anpassungswilligkeit bei neuen bzw. ge?nderten Arbeitsbedingungen, mangelnde Kenntnis von neuen Technologien/Produktionsprozessen, mehr Krankenstandstage etc.) von den Arbeitgebern als unattraktiv einges

neolith